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Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Du willst dich überheben," sprach da die Königin. 852 "Wohlan, ich will doch schauen, ob man dich fürderhin So hoch in Ehren halte, als man mich selber thut." Die Frauen waren beide in sehr zornigem Muth.
Sie fügte sich also, obgleich mit zornigem Herzen, und tat wie er verlangte, indem sie die Bücher in die Hand nahm und so aufmerksam als möglich darin zu lesen suchte; auch hörte sie seinen Reden und Vorträgen fleißig zu, nahm sich vor dem Einschlafen in acht und stellte sich sogar, als ob ihr das Verständnis für manches ausginge, weil sie glaubte, dadurch dem Unglück bälder zu entrinnen.
»Warte nur, Boudet, warte du nur!« unterbrach sie der Priester in zornigem Tone. »Ich werde dich gleich an den Ohren kriegen, du Schlingel, du!« Zu Emma gewandt, fügte er hinzu: »Das ist der Junge vom Zimmermann Boudet. Seine Eltern sind schwache Leute; sie lassen dem Jungen die größten Narrenpossen durch.
»Ja Pomare!« fuhr aber der Franzose in zornigem Eifer fort, »und wiederholen muß ich's Dir, daß Deine Priester in diesem Augenblick selbst daran arbeiten den Bruch unheilbar zu machen, den sie zwischen diesem Land und Frankreich reißen.
Die Kühe kamen mit den wunderlichsten Sprüngen heruntergesetzt und liefen mit kurzem, zornigem Gebrüll, den Schwanz hoch erhoben, geradeswegs ins Wasser hinein, wo sie stehnblieben; ihre Glocken schollen jedesmal, wenn sie den Kopf bewegten, über das Wasser dahin.
Wahrhaftig, ihr seid recht besondere mißtrauische Leute.« Andres zauderte noch immer sich anzukleiden, da wandte Denner sich zu ihm und sprach mit zornigem Blick: »Ich hoffe du wirst deine Zusage halten, denn es gilt nunmehr, das zu beweisen mit der Tat, was du gesprochen!« Schnell war nun Andres angekleidet, und indem er mit Denner zur Türe herausschritt, sprach er noch einmal: »Alles, lieber Herr! will ich für Euch tun, doch etwas Unrechtes werdet Ihr wohl von mir nicht fordern, da ich auch das Kleinste, was wider mein Gewissen liefe, nicht vollbringen würde.« Denner antwortete nichts, sondern schritt rasch vorwärts.
Sie starrte mich an, mit flammendem, zornigem Blick, aus dem eine ersterbende Leidenschaft grüßte. Dann hob sie die Arme empor und dehnte sie mir entgegen, sehnsüchtig, mit einer Gebärde des Überschwangs! Dann ließ sie die Arme sinken, ermüdet, mit einem Zittern.
»Nein, Theoderich der Amaler ließ mich blenden, weil mich Alarich, der Balten-Herzog, des Thulun Bruder, gedungen hätte, ihn zu morden. Ich bin ein Knecht der Balten, war ein Gefolgsmann Alarichs, aber ich war so unschuldig wie mein Herr, Alarich der Verbannte. Fluch über die Amalungen!« rief er mit zornigem Ruck am Steuer. »Schweig! Alter,« sprach Dolios.
Diederichs ganzes Innere bäumte sich auf, in der Unbestechlichkeit seiner kaisertreuen Gesinnung. „Und woher weiß er es?“ dachte er mit zornigem Entsetzen. „Hat Wulckow mich verkauft? Sie glauben wohl alle schon, ich treibe doppeltes Spiel?“ Denn Kunze und die anderen waren ihm heute merklich abgekühlt erschienen; sie hielten es scheinbar nicht mehr für nötig, ihn einzuweihen in das, was vorging?
Einmal nahm er sich vor, einen neuen Befehl zu erlassen, durch den er der Geistlichkeit in hochmüthigem und zornigem Tone gebot, seine Erklärung zu verlesen, und jedem Widerspenstigen mit augenblicklicher Amtsentsetzung drohte. Dieser Befehl wurde zu Papier gebracht und in die Druckerei geschickt, dann zurückgeholt, dann zum zweitenmal in die Druckerei geschickt und noch einmal zurückgeholt.
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