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Pomare bog sich jetzt leise zu ihrem Sprecher über, und Raiata den Arm ausstreckend über das Volk, sagte mit seiner lauten, auch zu den Entferntesten klar und deutlich dringenden Stimme: »Ihr Männer von Tahiti und Imeo, Häuptlinge und Volk, und Ihr Fremden die Ihr gegenwärtig seid an diesem Tag, und Theil nehmt an unserem Schicksal; die Königin Pomare, Aimata, wird zu Euch sprechen und mit Euch sprechen über das Eingreifen einer fremden Macht in ihre Rechte, das sie, wenn sie es duldete, nicht mehr Königin sein ließ auf dem Thron Otu’s. – Erwäget wohl was heute verhandelt wird, es ist eine wichtige Sache und kein blinder Eifer dafür oder dagegen sollte die Entscheidung lenken, aber redet auch in Frieden und betet zu Gott daß wenn heute doch zornige Worte gesprochen werden sollten, sie mild und weich werden, wenn sie in Euer Herz eingehn, und dort nicht Aerger und bösen Geist erzeugen

Und wenn auf diesem Wege die Symbolismen und Mechanisierungsformen sich weiterhin zersplittern, so soll es uns nicht anfechten. Im Versiegen der Wundertat und der berufenen Offenbarung liegt nicht zornige Abwendung des Göttlichen, sondern die Mündigkeitserklärung der Menschheit.

»Mit solchen Stümpereien dachte er unseren Beifall zu erringenschrien zornige Stimmen. »Herunter von der Kanzel mit dem unbeholfenen Reimschmied! Fort mit dem Dummkopf. Faule

Aber wie erstaunte ich, als ich an dem mir wohlbekannten Mittelpunkt der Künste, an dem Medusenhaupt, die Königin, die ich im Bad, in Todesgefahr wähnte, völlig angekleidet stehen sah. Sie drückte an den Federn und wechselte mit jemand, der im Bade um Hilfe rief, zornige Worte. Entsetzt und dunkel ahnend, was da vorging, schlich ich, zum Glück noch unbemerkt, hinweg

Buck sah sich triumphierend um; seine Cousinen bewegten die Hände wie zum Applaus; aber auch sein Vater war inzwischen eingetreten, und man sah, wie der alte Buck seinem Sohn ein Zeichen der Mißbilligung gab. Der Angeklagte seinerseits, zornige Erregung im apoplektischen Gesicht, schüttelte seinem Verteidiger die Hand.

Einmal indessen, als der Alte und Lux bei Nacht, da der Mondschein ins Zimmer fiel, am Fenster saßen und schweigend der Arbeit oblagen, erwachte Brun, sah mit großen Augen eine Weile zu und brach in zornige Tränen aus, als er begriff, zu was für einem Zweck da geschnitten, genäht, geleimt und gewalzt wurde.

Auch die andern schauten neugierig, halb verschmitzt, halb begehrlich lächelnd in den Korb, aus dem ein fettig-süßer Geruch stieg. Auf einmal machte sie eine harte, zornige Stimme auseinander fahren. Bestürzt sahen sie sich um: es war der Amtmann. »In des Teufels Namen, was ist hier losEr schrie so, daß der Hofhund mit eingekniffenem Schwanz in seine Hütte kroch.

Das Männchen Litumlei, welches durch unerwartete Hindernisse einem leidenschaftlichen Eigensinn zu verfallen pflegte und keinen Widerspruch ertragen konnte, empfand schon zornige Angst, daß seine letzte Hoffnung, ein Geschlecht zu gründen, zu Wasser werde, und beobachtete den unbestechlichen Gast mit mißtrauischen Blicken.

Diese wußte sehr wohl, daß sie ein hitziges Geblüt und eine zornige Gemüthsart zur Welt gebracht habe und daß ihr Haß gegen die schlechte Welt mit der Liebe zu Gott wachse und zunehme.

»Was hat sie denn getan, diese arme Kleinesagte der Notar, der zugleich die zornige Mutter und die weinende Kleine beschwichtigen wollte. »Sie ist so hübsch sie muß das gescheiteste Kind von der Welt sein. Ich bin überzeugt, gnädige Frau, sie macht Ihnen nur Freude. Nicht wahr, meine Kleine