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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bei jeder Stunde bleibt er lachend stehn, und einen Namen sucht er für die Nacht und nennt sie: sieben, achtundzwanzig, zehn ... Und ein Triangel trägt er in der Hand, und weil er zittert, schlägt es an den Rand des Horns, das er nicht blasen kann, und singt das Lied, das er zu allen Häusern bringt. Die Kinder haben eine gute Nacht und hören träumend, daß der Wahnsinn wacht.
In banger Ehrfurcht vor diesem Wunder zittert das Volk noch heute in der Erinnerung an die geheimnisvolle Macht des Toten.
Da tritt plötzlich ein Greis mit langem, silberweißem Barte hinter einem Felsen hervor und ruft ihm ein donnerndes »Halt« zu. Der Mann zittert am ganzen Leibe und bleibt wie angewurzelt stehen; der Knabe aber geht ruhig an den Greis heran und bittet: er möge ihm doch erlauben, zwei Glücks-Männlein mitzunehmen.
Nehmt Euch nur Mut! Ihr zittert, weiss es Gott. Klesel. Die Zeit ist guenstig. Seine Majestaet Scheint frohgelaunt. Versucht's! Divino autor Fenix de Espana. Mathias. Gnaed'ger Herr und Kaiser, Ich hab's gewagt aus meinem Bann zu Linz Sortija del olvido Ei, ei, ei! "Ring des Vergessens" Ja, wer den besaesse! Mathias. Rudolf. Wer da? Rumpf! Will allein sein! Rumpf, allein! Allein. Mathias.
Bestrafet und beschimpft stößt man den Lehrer fort. Er duldet froh die Schmach, mit der man ihm begegnet; Man droht, er zittert nicht; man fluchet ihm, er segnet, Redt freudig vor dem Volk, und muthig vor dem Thron, Und redt in Banden noch das Wort von Gottes Sohn; Und seine Lehre siegt.
Will man gar vom ersten der 10 Gebote anfangen doch ich will nicht, denn mein Blut fängt an zu sieden und die Hand zittert vor gerechtem Zorn!
Was sagt ihr nun, Horatio? Ihr zittert und seht bleich aus. Ist das nicht mehr als Einbildung? Was haltet ihr davon? Horatio. So wahr Gott lebt, ich würde es nicht glauben, wenn ich dem fühlbaren Zeugniß meiner eignen Augen nicht glauben müßte. Marcellus. Gleicht es nicht dem Könige? Horatio. Wie du dir selbst.
Wenn Maggie den Vater voll und finster ansah, las der von ihrem Gesicht eine lange Rede herunter: »Du alter Herr, Vater einer solchen Tochter, der Tochter der Frau, die dir einmal lieber war als die ganze Welt, die eine Fülle von Lebensglück und Glut über dich rauhen Mann ausströmte, statt ihr Kind nun in der großen Not ans Herz zu nehmen und es zu schützen, treibst du es zu dem Wüstling zurück, der seine Umarmungen zwischen ihr und dem Abschaume ihres Geschlechtes teilt ... vor dem sie in Todesangst zittert ...«
Ruft sie, und eine große Thräne blinkt In ihrem Aug'; und eh' die Thräne sinkt Ist Hüon schon in ihren offnen Armen. Ihr schwacher Ton, und daß sie halb entseelt An seinen Busen schwankt, heißt ihren Retter eilen. Sie lagern sich; und, weil ein ander Werkzeug fehlt, Braucht er sein Schwert die schöne Frucht zu theilen. 54 Hier zittert mir der Griffel aus der Hand!
Was haben wir gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen Thau auf dem Leibe liegt? Es ist wahr: wir lieben das Leben, nicht, weil wir an's Leben, sondern weil wir an's Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.
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