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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wie durchs Maul und um die Kehle Schlechte Gaukler Viper schlingen, Zieht der Teufel eure Seelen Sich durchs Maul philosophierend. Und ihr könnet nicht mehr beten Und ihr könnet nicht mehr dichten. Die die Schlange hat zertreten, Ist barmherzig, Gott ist Richter! Also habe ich geredet, Zwar erregt, doch wohl bei Sinnen, Und sie drängten mit dem Degen Mich bis zu der heilgen Linde,
Statt, wie er verdient, geschont zu werden, wird er überall vom Unverstand verfolgt und zertreten. – Siehst du wohl, Mama?« »Wir wollen ja deinen Käfer gar nicht mit Unverstand verfolgen, nur gehört er anderswohin, als in deine Tasche und auf den Tisch; trag ihn weg«, befahl die Mutter.
Sieh, sei wieder brav und gut Gott wird dein Haar streicheln, und dein Haupt soll liegen in dem Schoß deines jungen Mädchens.« Da sprach der junge Dichter: »Ich will ja gern wieder an den lieben Gott und meinen Palast glauben, aber warum ward ich so schwer geschlagen? Es ist ja wahr, ich habe vor sieben Jahren, zehn Monaten und drei Tagen beinahe eine Ameise zertreten!«
Was wird dann mit ihnen geschehen? Sie werden vom Winde gejagt, von der Erde beschmutzt, von schweren Füßen zertreten werden. Onkel Theodor ist es, als ob diese leichten Fläumchen mit der größten Schwere auf ihn niederfielen. Wer will der Wind, wer will die Erde, wer will die Schuhsohle sein, wenn es diesen Kleinen, diesen Wehrlosen gilt?
Es ist leicht, aber man muß munter sein, sonst wird man vom Leben zertreten.« Und frisch geht es wieder los. Wir reisen, wobei unsere Bedienten Dummheiten machen. Wir sitzen in Bibliotheken und studieren. Wir sind Soldaten, echte Rekruten, und müssen liegen und schießen.
»Jelena Nikolajewna möchte mich am liebsten mit dem Stiefelabsatz zertreten,« sagte die Stimme bitter; »dabei weiß sie alles. Niemand außer ihr weiß es. Grigorji hat sich ihr anvertraut. Kalten Bluts könnte sie mich morden und weiß doch alles. O mein Gott!« »Ist es denn wahr, daß Fürst Grigorji die Ehe mit Ihnen geschlossen hat?« fragte Maria.
Das ist mir recht, Bring ich vor Zeugen meine Klage an, So wird sie um so sicherer gehört, Und um so schwerer unterdrückt! Herodes. Du stellst Dich zwischen mich und sie? Nimm dich in acht, Du kannst zertreten werden! Salome. Diesmal nicht, Obgleich ich weiß, was dir die Schwester gilt, Wenn's um die Makkabäerin sich handelt, Diesmal Herodes. Ich sag dir eins!
Als er dies sah, war es doch, als reute ihn die Tat auf der Stelle; er bückte sich herab, zu schauen, ob noch Leben in ihr sei, aber das Männlein sprach mit wohlbekannter Stimme: "Gib dir keine Mühe, Kohlenpeter; es war die schönste und lieblichste Blume im Schwarzwald, aber du hast sie zertreten, und nie mehr wird sie wieder blühen."
Geh zu ihr, Sobald mein Bote, denn ich schicke einen, Dir meldet, daß es mit mir aus ist, sag's ihr Und sieh, ob sie zu einem Dolche greift, Ob sie was andres tut. Versprichst du's? Joseph. Ja! Herodes. Ich lasse dich nicht schwören, denn man ließ Noch keinen schwören, daß er eine Schlange Zertreten wolle, die den Tod ihm droht.
Nach langer, langer Zeit sah er ein klein wenig in die Höhe und wäre gar zu gern einen Schritt näher gegangen; aber der Vogel konnte unter dem Busch sein Nest haben, und das durfte er nicht zertreten. Er lugte also durch die Blätter, je nachdem sie zur Seite wehten oder sich zusammenschlossen.
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