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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Die Versprechung mit den Büchern erschien ihm plötzlich märchenhaft, wie alles, was der Provisor tat und sagte. Aber auch das erriet Siebengeist mit der sicheren Gabe des von seinen Zwecken ganz erfüllten Menschen. »Ihre Bücher, meine Hand darauf, sollen Sie wieder haben!« rief er und fügte mit übertriebenem Pathos hinzu: »Es sind da infame Ränke im Spiel, die ich zerstören werde.«
Die russische Seelenbreite hat Däubler gewiß, aber es ist nur ein Bogen. Dann hat er jene Klarheit, die schon aus dem Gefühl vom Jenseits der Gegenstände kommt, das Klee in guten Momenten erreicht. Jenes Nur-Wissen um Tiefe der Farben und der Mondbewegungen. Manchmal scheint es, als laufe die ganze Epoche dort hinaus und das dauernde Zerstören der Form lande in einer ganz abstrakten Kunst.
Bis dahin sieht mein Auge; was dann sein wird, ist ein Geheimniß, das ich schon seit Jahrtausenden zu enthüllen strebe.« »Mein Geschäft war nun geendigt und ich ging in die Welt zurück, nicht um zu leben und zu genießen, sondern um Genuß und Leben zu zerstören.
Denn man sieht es erst recht, wie viel er vermag, in Gefahren; Sollt' er die blühende Stadt, die er erst durch fleißige Bürger Neu aus der Asche gebaut und dann sie reichlich gesegnet, Jetzo wieder zerstören und alle Bemühung vernichten?"
»Ich meine«, sagte Otto Meyer, »wir haben keinen Grund, das positive Resultat unserer Arbeit zerstören zu lassen, bloß weil einige Geheimräte im Kolonialamt Bauchschmerzen haben. Wenn die Deutschen eine anständige Kolonie nicht haben können, erklären wir uns für autonom und lassen uns dann von England annektieren.
Er hatte von jeher ein kindlich weiches Herz, und dem Schmerz und der Reue über ein verlornes Leben war es ein Leichtes, dieses Herz zu zerstören. Eines Tages, nach all den Umherwanderungen, erschien er wieder zu Hause, blaß, matt, müde und in seinen Kleidern heruntergerissen. Sein Vater empfing ihn wahrscheinlich herzlos, seine Schwester so gut, als sie durfte vor des entrüsteten Vaters Augen.
Sie brach ab und sah mit sehnsüchtigen Augen durch das von dichtem Grün umrankte Fenster ins Weite, als erblickte sie dort ein fernes Glück. Gaston spürte deutlich, all das war für ihn gesagt. Die Antwort war es auf die Frage, die er ihr durch die Alte am Vormittag gestellt hatte. Da dauerte es ihn fast, daß er diesen Glückstraum mit rauher Hand zerstören mußte.
Seine zwei Fenster gingen in den Garten, die weißen Fenstervorhänge hatte noch die Mutter geordnet, und das Linnen des Bettes war durch ihre vorsorglichen Finger gleichgestrichen worden. Ich getraute mir kaum, etwas zu berühren, um es nicht zu zerstören. Ich blieb sehr lange unbeweglich in dem Zimmer sitzen. Dann ging ich wieder durch das ganze Haus.
Und dies Phantom des Schreckens zu zerstören, Das unsre Völker blendet und entmannt, Laßt uns mit diesem jungfräulichen Teufel Uns messen in persönlichem Gefecht. Stellt sie sich unserm tapfern Schwert, nun dann, So hat sie uns zum letztenmal geschadet, Stellt sie sich nicht, und seid gewiß, sie meidet Den ernsten Kampf, so ist das Heer entzaubert. LIONEL. So seis!
Ich denk' ihn mir als meinen ärgsten Feind Und wär' untröstlich, wenn ich mir ihn nun Gelinder denken müsste. Töricht ist's, In allen Stücken billig sein; es heißt Sein eigen Selbst zerstören. Sind die Menschen Denn gegen uns so billig? Nein, o nein! Der Mensch bedarf in seinem engen Wesen Der doppelten Empfindung, Lieb' und Hass. Bedarf er nicht der Nacht als wie des Tags?
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