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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Sie erriet die Ursache der Verstörtheit des Gewaltigen, und nicht genug daran: es fiel ihr ein Mittel ein, wie geschaffen, dem Regenten die Freude am Umgang mit den Wassermännern zu zerstören. Wenn nämlich die Seebären nach langer Fahrt ans Land steigen, befällt sie regelmäßig eine unendliche Sehnsucht nach Seebärinnen.

Solche Vandalen, die nicht die Energie besitzen, zu einem so großartigen Gebäude eigenes Material zu nehmen, sondern andere Bauten zerstören, um sie zu den ihrigen zu benutzen, soll man die wohl achten? Und sieht man nun gar, wie die famosen Stalactiten-Nischen in der Hassan-Moschee nicht aus Stucco oder Stein bestehen, sondern elende Holznachbildung sind, so schwindet vollends alle Sympathie.

Von der Absicht Hostes unterrichtet, schrieb der Vladika ihm sofort und bat ihn dringend, nicht aus der Bucht wegzugehen, bevor Cattaro eingenommen wäre. «Mit Ihrem Weggehenschrieb der Vladika, «werden Sie die Hoffnung der verbündeten Höfe zerstören. Denn Cattaro einzunehmen, ist der eigentliche Zweck unser aller Bemühungen.

Er lachte laut. »Musikerrief er, »ich ein Musiker! Wenn Sie wüßten, gnädiges Fräulein, welch ein großes Wort Sie gelassen aussprachen! Es thut mir leid, daß ich Ihre für mich so schmeichelhafte Illusion zerstören muß, indes was kann es helfen! Ich muß mich Ihnen leider als ein ganz gewöhnliches Menschenkind vorstellen, das weder Maler noch Musiker ist.

Jedes Jahr um Johannistag gehen die Indianer mit Stangen in die Cueva del Guacharo und zerstören die meisten Nester. Man schlägt jedesmal mehrere tausend Vögel todt, wobei die Alten, als wollten sie ihre Brut vertheidigen, mit furchtbarem Geschrei den Indianern um die Köpfe fliegen. Die Jungen, die zu Boden fallen, werden auf der Stelle ausgeweidet.

Immerhin: Wir könnten bereits unseren Planeten zerstören, tun dies aber nicht, oder doch zumindest nicht so radikal, wie wir es tun könnten. Vor allem muß sich die Wissenschaft selbst einer permanenten Selbstkritik und Selbstbefragung unterziehen.

Die Kraft seines Volks, ihr Gemüt, den Begriff, den sie von sich selbst haben, will er schwächen, niederdrücken, zerstören, um sie bequem regieren zu können. Er will den innern Kern ihrer Eigenheit verderben; gewiß in der Absicht, sie glücklicher zu machen. Er will sie vernichten, damit sie etwas werden, ein ander Etwas. O, wenn seine Absicht gut ist, so wird sie mißgeleitet!

Man muß diese tot scheinenden und doch zur Tätigkeit innerlich immer bereiten Wesen wirkend vor seinen Augen sehen, mit Teilnahme schauen, wie sie einander suchen, sich anziehen, ergreifen, zerstören, verschlingen, aufzehren und sodann aus der innigsten Verbindung wieder in erneuter, neuer, unerwarteter Gestalt hervortreten : dann traut man ihnen erst ein ewiges Leben, ja wohl gar Sinn und Verstand zu, weil wir unsere Sinne kaum genügend fühlen, sie recht zu beobachten, und unsre Vernunft kaum hinlänglich, sie zu fassen".

Neben Lenchen Leisegang, die sich an einem Stacheldrahtzaun ein Loch in ihr Sonntagskleid gerissen hatte und bekümmert dreinsah. ,,Das können Sie wieder schön zustopfen", tröstete Oldshatterhand. Und nach einer Weile: ,,Man muß eine Fußreise machen . . . um die ganze Welt, und alle Stacheldrahtzäune, die es überhaupt gibt, zerstören.

Es entspringt also hier alles Gute und alles Übel; alles Gute, das wir von einer Wiedergeburt der Architektur und des Kunstgewerbes erwarten können, die von nun ab nur noch Elemente, die sie lieben, verwenden, weil sie Glauben zu ihnen haben; und alles Übel, das Übel, das man uns ungerechterweise angetan, indem man uns als Barbaren, welche alles zerstören, als fanatisch beschränkte Aufständige hinstellte.

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