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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ich habe kurz vorher gesagt, daß in diesem kosmologischen Argumente sich ein ganzes Nest von dialektischen Anmaßungen verborgen halte, welches die transzendentale Kritik leicht entdecken und zerstören kann. Ich will sie jetzt nur anführen und es dem schon geübten Leser überlassen, den trüglichen Grundsätzen weiter nachzuforschen und sie aufzuheben.

Auch gegen die sogenannten süßen Kartoffeln hatten sie, schon des Namens wegen, eine Art Widerwillen zu überwinden, und der gebratene Speck, den die Amerikaner zum Gekochten aßen, konnte den nicht zerstören. Nichts destoweniger ging die Mahlzeit besser vorüber als sich den Umständen nach erwarten ließ.

Außer der Auflösung durch den Wickel ist noch eine Kraft nothwendig zum zertheilen, die angehäuften Stoffe zu zerstören, daß sie ausgeleitet werden können, wozu hauptsächlich die schwächeren oder stärkeren Gießungen taugen, die jeden Tag ein-, auch zweimal vorgenommen wurden.

Warum soll der junge Mann des Durchschnitts, der durch Anlagen oder Erziehung egoistisch ist, schwer arbeiten oder Opfer bringen um einer besonderen Frau willen, wenn so viele geneigt sind, sein Leben zu teilen, ohne daß er sich bindet, und noch so viele andere eifrig hinter ihm her sind, um jede Ritterlichkeit oder Zärtlichkeit, die ihm angeboren sein mag, zu zerstören?

Man meint nicht den Irrtum, sondern den lächerlichen Irrtum, nicht die Hässlichkeit, sondern die lächerliche Hässlichkeit u. s. w. und diese allerdings sind komisch, nicht wegen des hinzutretenden Selbstgefühles, wohl aber gelegentlich trotz demselben. Denn es ist offenbar, dass das Selbstgefühl geradezu die Komik zerstören kann.

In der That, das ganze Buch kennt nur einen Künstler-Sinn und Hintersinn hinter allem Geschehen, einen "Gott", wenn man will, aber gewiss nur einen gänzlich unbedenklichen und unmoralischen Künstler-Gott, der im Bauen wie im Zerstören, im Guten wie im Schlimmen, seiner gleichen Lust und Selbstherrlichkeit inne werden will, der sich, Welten schaffend, von der Noth der Fülle und Ueberfülle, vom Leiden der in ihm gedrängten Gegensätze löst.

Du kannst mich nicht zerstören, wie du mich leichtsinnig spielend geschaffen hast; ich bleibe bei dir, werde die Wünsche deiner Habsucht nach Geld befriedigen, werde dir Schätze bringen, soviel du verlangst, aber es wird dein Verderben sein.

Eifrig trachteten alsbald die Belagerer, diese Vorrichtungen, die ihnen Überläufer schilderten, zu zerstören. Balken, Holzflöße, Bäume warfen sie oberhalb der Brücke von dem von ihnen beherrschten Teil aus in den Fluß und zertrümmerten so in Einer Nacht wirklich alle Mühlen.

Es ist hiermit dieselbe Tautologie vorhanden, daß die Theile als Theile, nicht dem Ganzen als solchem, sondern in ihm sich selbst, den Theilen, gleich sind. Das Ganze und die Theile fallen auf diese Weise gleichgültig aus einander; jede dieser Seiten bezieht sich nur auf sich. Aber so aus einander gehalten zerstören sie sich selbst.

Leider oft vergebens; denn diese Quelle wird gewöhnlich als letztes Mittel gegen das traurigste aller Übel, die unser kurzes Leben bedrohen, gegen Schwindsucht und Auszehrung, angewandt. Nirgends häufiger als in England wüten diese Krankheiten, die fast immer die jüngsten und liebenswürdigsten Opfer sich erwählten, und sie verschönen und verklären, indem sie sie zerstören.

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