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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Vernehmet, wie im Unding Alles durcheinander ging; Im verschloßnen Haß die Elemente tosend, Und Kraft an Kräften widrig von sich stoßend, Ohne Feindsband, ohne Freundsband, Ohne Zerstören, ohne Vermehren. Das Volk. Lehr uns, wir hören! Satyros.

Es schien dem ein Übereinkommen zugrunde zu liegen, ein Friedensschluß vor einer dumpf gefühlten Wandlung, welche die vergangene Schönheit ihres Verhältnisses vollends zerstören mußte.

Man sollte diese Erzphilister, die doch Menschen zu seyn sich einbilden, nicht so gut traktieren. Käme es auf sie und ihre Hohlköpfe an, sie würden alles genialische in Grundsboden zertreten und zerstören.

ISABEAU. Wie, edler Herzog, Könntet Ihr so sehr Der Scham absagen und der Fürstenehre, In jene Hand, die Euren Vater mordete, Die Eurige zu legen? Wärt Ihr rasend Genug, an eine redliche Versöhnung Zu glauben mit dem Dauphin, den Ihr selbst An des Verderbens Rand geschleudert habt? So nah dem Falle wolltet Ihr ihn halten, Und Euer Werk wahnsinnig selbst zerstören? Hier stehen Eure Freunde.

Er hörte die heftige Abwehr in ihren Worten. Sie fühlte selbst: sie hatte es zu leidenschaftlich gesagt. Eine kurze Stille, schwer von Inhalt, legte sich über beide. Klara wollte diese Befangenheit zerstören.

Die Liste meines Freundes enthält auch kein Mitgliedder Lebewelt“, einer Klasse, in der man tatsächlich, den Worten des Pater Vaughan zufolge, keine treuen Ehemänner findet. Wenn es die kleinen Dinge sind, die das eheliche Glück zerstören, so sind es die großen, die Mann und Frau trennen, und von diesen ist die Untreue die häufigste Ursache.

Und sollt es bleiben. Menenius. Ja, so sieht's aus. Cominius. Dies ist der Weg, um alles zu zerstören, Das Dach zu stürzen auf das Fundament Und zu begraben jede Rangordnung In Trümmerhaufen! Sicinius. Dies verdient den Tod! Brutus. Jetzt gilt's, daß unser Ansehn wir behaupten Oder verlieren.

»Sihdi, ich kenne deinen Glauben zu wenig und darf ihn aus dem Grunde nicht beschimpfen, weil du mein Gast bist; aber er ist falsch, wenn er dir verbietet, Beute zu nehmen. Die Feinde sind tot, und ihr Fahrzeug ist zerstört. Sollen wir diese Sachen, die uns so notwendig sind, verbrennen und zerstören?« »Wir wollen uns nicht streiten; aber behaltet, was ihr habt!« »Wir behalten es nicht.

Wohl werden Hexen nicht mehr auf die Märkte ins Feuer geschleift, aber die Dummheit liebt wie immer die Symbole des Geistes zu zerstören, um im Stande der Macht gerne die Roheit des Siegers auch in den einfachsten Realitäten wieder zu genießen.

Dann ließ er zum hellen Schall der Trompeten und Pauken: »Eine feste Burg ist unser Gott« und jenes andere, sein Lieblingslied, anstimmen: »Verzage nicht, du Häuflein klein, obgleich die Feinde willens sein, dich gänzlich zu zerstören«.

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