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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Warte, ich will dir zeigen, wie man Betrügern lohntMit diesen Worten schlägt er dem Prediger mit dem Geldtopf dermaßen vor den Kopf, daß der Topf zerbricht und der Prediger todt hinfällt. Unser Freund nimmt seinen Quersack von der Schulter, sammelt das Geld vom Boden auf und thut auch das hinein, welches er dem Prediger gegeben hatte; dann geht er nach Haus.

Freund, komm mit mir aufs Meer! Das Trinken macht den Beutel leer, Drum hol ich mir in fernen Landen, Die unsre Väter niemals fanden, Gold, Silber, Berlen, Edelstein; Und folglich Wein." Nein Freund! nein Freund, dies wag ich nicht. Gesetzt, daß unser Schiff zerbricht, So müssen wir ins Wasser sinken, Und Wasser wohl gezwungen trinken. Und Wasser, Wasser schmecket schlecht. Hab ich nicht recht?

Bruder, Bruder, halte mich! Warum kann ich denn nicht stehen? Warum kannst du denn nicht gehen? Bruder geh, ich führe dich. Sachte Bruder, stolperst du? Was? Du fällst mir gar zur Erden? Halt! ich muß dein Retter werden. Nu? Ich falle selbst dazu? Sieh doch Bruder! Siehst du nicht, Wie die lockern Wände schwanken? Sieh, wie Tisch und Flasche wanken! Greif doch zu! das Glas zerbricht!

Und so verstehe ich denn, Ehrwürdiger, die mir von dir dargelegte Lehre dahin, daß ein Mönch, der alle Unreinheit von sich abgetan hat, wenn sein Leib zerbricht, der Vernichtung anheimfällt, daß er vergeht, daß er nicht mehr ist jenseits des Todes."

Herr von Tressen ist ein Lebemann und jedenfalls ein sehr gutmütiger Herr; aus Frau von Tressen ist eigentlich noch niemand klug geworden. Sie gehört zu den Menschen, über deren wirkliches Wesen man sich zeitlebens den Kopf zerbricht. In einem Punkt gleicht sie ihrem Gatten durchaus, sie liebt Amüsement und Wohlleben, und das Wort Sparsamkeit steht nicht in ihrem Lexikon.

Waldtaube saß am Gitter, Kuruh, das Vögelein, da kam ein blauer Ritter, ein Falke an ihr Gitter: Kuruh, mein Vögelein. Und bist du auch gefangen, Kuruh, mein Vögelein, meine Liebe zerbricht die Stangen, zu dir will ich gelangen, Kuruh, mein Vögelein. Mit seinen starken Fängen tat er das Gitter aufzwängen, Kuruh, mein Vögelein.

Laßt ehrwürdige Musik Ihn vor euch rufen, ahnet sein Geschick Und mich laßt schweigen, denn hier ist die Grenze, Wo Ehrfurcht mir das Wort im Mund zerbricht. VERSE ZUM GED

Die Unke unkt, die Spinne spinnt, und schiefe Scheitel kämmt der Wind. O Greule, Greule, wüste Greule! Du bist verflucht! so sagt die Eule. Der Sterne Licht am Mond zerbricht. Doch dich zerbrach's noch immer nicht. O Greule, Greule, wüste Greule! Hört ihr den Ruf der Silbergäule? Es schreit der Kauz: pardauz! pardauz! da taut's, da graut's, da braut's, da blaut's!

Der gemeine Katholik in den echt katholischen Ländern weiß von Gott sehr wenig; er versteht die philosophische Dreieinigkeitsgeschichte nicht und zerbricht sich auch nicht den Kopf darüber; er kennt nur seine wundertätigen Heiligen und den Teufel. Lange wollen wir uns übrigens in dieser halb bemitleidenswerten, halb lächerlich tollen, heiligen Gesellschaft nicht aufhalten.

Das Kloster, in dem sie nicht bleiben will, entläßt sie aus Schrecken über ihren »wilden und furchtbaren Widerstand«; die verliebten Offiziere und Studenten, die ihr nachstellen, weist sie energisch zurück, und einem Offizier, der sie aus Eifersucht verleumdet hat, zerbricht sie den Degen, daß er seinen Abschied nehmen muß.

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