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Den, der zerbricht ihre Tafeln der Werthe, den Brecher, den Verbrecher: das aber ist der Schaffende. Siehe die Gläubigen aller Glauben! Wen hassen sie am meisten? Den, der zerbricht ihre Tafeln der Werthe, den Brecher, den Verbrecher: das aber ist der Schaffende. Gefährten sucht der Schaffende und nicht Leichname, und auch nicht Heerden und Gläubige.

Sie hat dieselben bemerkt und ist ihrer Richtung gefolgt. Wenn ich nicht irre, so zerbricht sie sich in diesem Augenblick den Kopf mehr über unsere Dame, als wir selbst es tun." "Das ist eine alte Kriegslist! Was kümmert mich das übrigens. Ich mache es wie der Kaiser: wenn ich Eroberungen mache, so behaupte ich dieselben auch." "Martial, Deine Eitelkeit verdient eine Lehre.

Der Schatten Ludwigs II. weht durch diese Strophen. Aber an der Vermessenheit des Einsam-Überheblichen zerbricht diese Welt. Aus dem Abseits und der Vereinzelung spätrömischen Herrschertums fliehen die "Hirtengedichte" in die mythisch geläuterten Urformen naturhaft schönen und reinen Menschentums, wie sie die Griechen zuerst gewahrt und gebildet haben.

Schon zerbricht des Sturmes Segel, Und der Blitze Feuerflagge Zucket einsam auf den Wellen, Wo das Schiff in Nöten schwankte. Nieder zur der Gruft der Meere Sank das Schiff; es folgt dem Sarge Schwarz der Donner, ernstlich betend, Und der Blitze Leichenfackel. Und es suchen kleine Sterne Einsam durch die dunklen Wasser Nach der Mutter, ach vergebens! Fromme Kerzen ihres Grabes.

Nun gab Dschoygopal seine Stellung auf und kam nach Hause, um nach seinem Eigentum zu sehen. Nach langer Trennung sahen sich die Gatten wieder. Wenn irgendein Ding zerbricht, so kann man die Teile wieder zusammenfügen.

Zwar von feurigen Mannen hat man schon oft gehört, aber seltener von brennenden Frauen. Eine Apothekersfrau geht nachts mit der Magd in den Keller und will etwas holen. Die Magd steigt mit dem Licht auf eine Stellasche, greift auf den Schaft, wirft eine grosse Flasche voll Branntwein um, worin ungefähr 6-8 Mass waren, und zerbricht sie, der Branntwein strömt plötzlich herab, so über die Magd, so über die Frau. Das Licht kommt der Magd an den

Wenn solch ein Bruder selbst aufs Töten sinnt, Und man nur dadurch, daß man ihm begegnet, Ja ihm zuvorkommt, sich erhalten kann! Wir sprechen hier vom Möglichen! Und weiter! Wenn er, an sich zwar arglos, sich zur Waffe In Feindeshänden machen läßt, zur Waffe, Die tödlich treffen muß, wenn man sie nicht Zerbricht, bevor sie noch geschwungen wird. Wir sprechen hier vom Möglichen! Und endlich!

Traun! wenn du schlecht handeln nennst, Ein jedes Ding nach seiner Art zu brauchen. Saladin. Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er Nicht zu beschönen wüßte! Sittah. Zu beschönen! Saladin. Das feine, spitze Ding, besorg ich nur, In meiner plumpen Hand zerbricht! So was Will ausgeführt sein, wie's erfunden ist: Mit aller Pfiffigkeit, Gewandtheit. Doch, Mag's doch nur, mag's!

Wildflammiges Licht. Zymbel. Schlagender Ton. Trommelgeschrill. Das zerbricht. Der ich mich dir, weite Welt, Hingab, leicht vertrauend, Sieh, der arme Leib verfällt, Doch mein Geist die Heimat schaut. Nacht, dein Schlummer tröstet mich, Mund ruht tief und Arm. Heller Tag, du lösest mich Auf in Unruh ganz und Harm. Daß ich keinen Ausweg finde, Ach, so weh zerteilt!

Freilich geht es dem La Fontaine, und allen seinen Nachahmern, wie meinem Manne mit dem Bogen ; der Mann wollte, daß sein Bogen mehr als glatt sei; er ließ Zieraten darauf schnitzen; und der Künstler verstand sehr wohl, was für Zieraten auf einen Bogen gehörten; er schnitzte eine Jagd darauf: nun will der Mann den Bogen versuchen, und er zerbricht. Aber war das die Schuld des Künstlers?