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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und ich weinte und zitterte wie ein Kind und sprach: `Ach, ich wollte schon, aber wie kann ich es! Erlass mir diess nur! Es ist über meine Kraft!` Da sprach es wieder ohne Stimme zu mir: `Was liegt an dir, Zarathustra! Sprich dein Wort und zerbrich!` Und ich antwortete: `Ach, ist es mein Wort? Wer bin ich? Ich warte des Würdigeren; ich bin nicht werth, an ihm auch nur zu zerbrechen.`
»Wenn Sie es denn nicht anders haben wollen, so muß ich wenigstens hinunter, um mein Packthier selber abzuladen, daß mir die guten Leute Nichts zerbrechen.« »Gut, auch recht. Lassen Sie nur Alles hier herauf schaffen und draußen vor die Thür stellen; wir arrangiren es dann selber, denn ich habe hier Junggesellenwirthschaft.
Doch im Grunde wußte er besser Bescheid über Engelhart, als er sich zugestehen mochte, er wußte besser Bescheid als Engelhart selbst. Er nannte ihn Seelenspürhund, Gefühlsparasit. Doch hier war ein Etwas, das er nicht zerreißen noch zerbrechen konnte, gleichsam aus der eignen Hand des Schöpfers hervorgegangenes Gespinst, das man nicht anrühren darf, ohne vom Blitz getroffen zu werden.
Obwohl sie nicht sehr stark war, verhinderte sie doch den freien Ausblick Phil Evans', dessen Gesichtskreis dadurch ziemlich beschränkt wurde. "So zerbrechen Sie doch die Scheibe, sagte Onkel Prudent, vielleicht können Sie dann besser sehen." Phil Evans führte einen heftigen Schlag mit dem Heft seines Bowie-Messers gegen die Scheibe, welche einen fast silbernen Ton gab, aber nicht zerbrach.
Sonst war ihr Wesen Ruhe und Gelassenheit. »Du sollst mich noch ansehen«, dachte Fridolin voll Trotz, »Du sollst es noch spüren, wie der Stolz und die Ruhe in Deiner Brust zerbrechen gleich einem Gebäude aus Glas.« Nach Tisch verteilte man sich wieder in den verschiedenen Zimmern.
"Laßt mir nach meinem Leide die kleinste Gunst geschehn", 1100 Daß ich sein schönes Angesicht noch einmal dürfe sehn," Da bat sie im Jammer so lang und so stark, Daß man zerbrechen muste den schön geschmiedeten Sarg.
Er bebte unter ihnen, er wünschte heftig, sie möchten sein Herz umschlingen, es zerbrechen mit all dem Künstlichen darin, es auf immer vergewaltigen und knechten. Nichts mehr fühlen als sie! Welch ein Ziel und welche Ohnmacht, es zu erreichen! »Höre,« bat er, heiser vor Qual, »du täuschst dich über mich, Gemma. Ich bin nicht so ehrlich wie du. Ich kann es nicht sein.«
Sie verfügt nach dem Tode ihres Vaters selbst über ein recht beträchtliches Vermögen.« »Nun, vielleicht aus Mitleid?« »Auch das stimmt nicht. Wenn er seine Anfälle hat, betritt sie nicht mit einem Fuß das Krankenzimmer.« »Na, dann weiß ich wahrhaftig nicht. Möchte mir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen.« Ein paar hundert Schritte gingen sie schweigend nebeneinander her.
Seither war er in beständiger Angst gewesen, die Wildgänse würden ihm am Ende die Erlaubnis, bei ihnen zu bleiben, verweigern, und er hatte sich deshalb, seit er in ihrer Gesellschaft war, nicht die kleinste Unart erlaubt. Viel Böses hätte er freilich, da er doch so klein war, nicht anstellen können, aber er hätte doch Gelegenheit genug gehabt, Vogelnester auszunehmen und die Eier zu zerbrechen.
Ihn enttäuschte fast, niederschmetterte diese Überraschung: Weder war es nötig gewesen eigenes Gewissen zu morden oder Warnungen von Vater, Mutter, Arzt und Priester zu betäuben, noch des Mädchens zu zerbrechen, ihre Natur zu zersetzen. Obwohl an ihrer Unschuld, ihrem Vorurteil nicht zu zweifeln war.
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