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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Der Papst hatte sich langsam erhoben. "Und so tue ich!" sagte er priesterlich. "Ich löse Ferdinand Avalos vom Kaiser und zerbreche seine Treue. Ich ernenne den Marchese von Pescara zum Gonfaloniere der Kirche und zum Feldherrn der Liga, welche die Heilige heißt, weil Christus in der Person seines Nachfolgers an ihrer Spitze steht." Der Papst hielt inne.

Er ändert diese Stellung nicht und darum klingen seine Worte so dumpf in der Frage: „Das ist mir nicht klar, Bang, was mich das alles angeht, was ich dabei soll?“ Ernst Bang bleibt stehen. Da wird die Stille auf einmal schwer, schwer. Holzer reisst die Hände vom Gesicht und schreit: „Ich zerbreche sie? Warum?“ „Ruhig, ruhig ...,“ beschwichtigt Bang. Aber Holzer springt auf.

»Das darf er auchsagte der Knabe trotzig. »Das ist sein gutes Recht!« »Ich will es nicht erleben. Ich nicht. Ich zerbreche daran

Dort kommst du nie hinein!“ sagte der Kettenhund, „und kämest du wirklich zum Kachelofen, dann wärest du weg, weg!“ „Ich bin jetzt schon so gut wie weg,“ sagte der Schneemann, „ich zerbreche, glaube ich.“ Den ganzen Tag stand der Schneemann da und sah zum Fenster hinein. In der Dämmerung wurde die Stube noch traulicher.

Er aber schlug Alles aus und stiess diese in die Enge mit harten Worten: Dass sie halb wären und niemals ganz, die den zerrissenen Schlauch flicken wollten mit alten Lappen, klaffende Löcher verkleben mit Pappe von papiernen Acten, Kleister von Speichel: „Ihr selbst müsst weg zunächst aus dem Platz, da Ihr feststeht, damit frische Luft werde und Bewegung, das Neue sich nicht zerbreche am harten Stein des Gewordenen, von der Verwesung das Leben Farbe und Geruch annehme.“

dass ich wieder das Wort spreche vom grossen Erden- und Menschen-Mittage, dass -ich wieder den Menschen den Übermenschen künde. Ich sprach mein Wort, ich zerbreche an meinem Wort: so will es mein ewiges Loos , als Verkündiger gehe ich zu Grunde! Die Stunde kam nun, dass der Untergehende sich selber segnet. Also endet Zarathustra's Untergang.`"

Aber Holzer ist noch nicht so weit: „Ich ... zerbreche ... sie ...“ wiederholt er mit Betonung, als müsste er diese Worte auswendig lernen. Immer von neuem beginnt er: „Ich zer ...“ „Hermann ....“, bittet der Andere. „Ich zer ....“ Und Holzer lacht auf einmal zügellos. Man muss es im ganzen Hause hören.

Beide schliefen nun eine Weile; aber darnach begann die Prinzessinn wieder unruhig zu werden, und plötzlich wachte sie auf. »Au! au!« »Ich merke wohl, Du wirst nicht eher ruhig, als bis ich Dir das Genick zerbrechesagte der Drache und war so wüthend, daß ihm die Funken aus den Augen sprüh'ten: »Was hast Du denn nun wieder?« »O, Du musst nicht böse auf mich seinsagte die Prinzessinn: »ich kann ja nicht dafür; aber ich hatte einen so wunderlichen Traum.« »Eine solche Träumerei ist mir doch noch nicht vorgekommensagte der Drache: »aber Was träumte Dir denn jetzt?« »Mir träumte, der Fährmann hier unten am Sund sei gekommen und fragte Dich, wie lange er noch die Leute über den Fluß setzen müsse.« »Das dumme Vieh! davon könnte er bald befrei't werdensagte der Drache: »Wenn Jemand kommt, der hinüber will, so braucht er ihn nur mitten in den Fluß zu werfen und zu sagen: »Setz' nun Du über, bis Du abgelös't wirstdann wird er frei.

»Gott bewahre; ich meine, er selbst glaubt nicht daran. Und dann ist er doch auch zum Schlusse immer ganz anders. Wie soll ich auch solche Dinge glauben?! Wer glaubt denn heute an eine Seele?! Und gar an eine solche Seelenwanderung?! Daß ich gefehlt habe, weiß ich ganz gut; aber ich habe immer gehofft, es wieder gut machen zu können. Da ist gar kein Hokuspokus nötig. Ich zerbreche mir auch gar nicht den Kopf darüber, wieso ich meinen Fehltritt begehen konnte. So etwas kommt so rasch, so von selbst; man merkt erst nachher, daß man etwas Unkluges getan hat. Wenn es ihm aber Vergnügen macht, etwas Übersinnliches dahinter zu suchen, so soll er meinetwegen. Vorläufig muß ich ihm ja doch zu Willen sein. Wenn er nur lieber unterlassen möchte, mich zu stechen

Wie gesagt, was für ein Gefallen er gerade an mir findet, außer daß wir aus einem Dorfe sind, und die Base aus dem Cyriacihofe mit uns, kann ich nicht sagen; ich zerbreche mir aber auch gar nicht den Kopf darüber, denn die meisten Leute, auf die ich im Leben stieß, sind so gewesen. In der Hinsicht habe ich mich nicht zu beklagen

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