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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Indessen wir die halbe Welt gewonnen, Was habt Ihr denn getan? genickt, gesonnen, Geträumt, erwogen, Plan und immer Plan. Gewiß! das Alter ist ein kaltes Fieber Im Frost von grillenhafter Not. Hat einer dreißig Jahr vorüber, So ist er schon so gut wie tot. Am besten wär's, euch zeitig totzuschlagen. MEPHISTOPHELES: Der Teufel hat hier weiter nichts zu sagen.
Wesentlich zu dem Unbehagen trug aber auch der Doktor Hückler bei, der sich vor dem Frühstück, das die Passagiere heute außergewöhnlich zeitig in der Cajüte versammelt hatte, in seinem unglückseligem Geschäftsstolz nicht enthalten konnte, dem Professor Lobenstein genau den erfolglosen Aderlaß an der Todten, die Umständlichkeiten ihrer letzten Augenblicke und den wahrscheinlichen Zustand ihres Gehirns, das einer Entzündung erlegen wäre, zu beschreiben.
Jede Lustbarkeit, jeden Spaß hab' ich bald vergessen; die fürchterlichen Gestalten sind mir wie vor die Stirne gebrannt. Egmonts Wohnung. Sekretär. Er kommt immer nicht! und ich warte schon zwei Stunden, die Feder in der Hand, die Papiere vor mir; und eben heute möcht' ich gern so zeitig fort. Es brennt mir unter den Sohlen! Ich kann vor Ungeduld kaum bleiben.
Sein Schlaf war flüchtig; die köstlich einförmigen Tage waren getrennt durch kurze Nächte voll glücklicher Unruhe. Zwar zog er sich zeitig zurück, denn um neun Uhr, wenn Tadzio vom Schauplatz verschwunden war, schien der Tag ihm beendet.
In seinem Dienste war das Kind unermüdet und früh mit der Sonne auf; es verlor sich dagegen abends zeitig, schlief in einer Kammer auf der nackten Erde und war durch nichts zu bewegen, ein Bette oder einen Strohsack anzunehmen. Er fand sie oft, daß sie sich wusch. Auch ihre Kleider waren reinlich, obgleich alles fast doppelt und dreifach an ihr geflickt war.
Und endlich war es sechs Uhr abends, und die Beamten strömten aus dem Bankgebäude. Nur die Korrespondenten saßen noch hinter ihren Tischen und kritzelten eifrig und ärgerten sich, daß sie nicht zeitig fertig geworden waren.
Die tiefe Nacht, die im Thale liegt, lädt mich zeitig zu Bette, und ich habe kaum noch so viel Munterkeit Ihnen zu sagen, daß wir einen jungen zahmen Steinbock gesehen haben, der sich unter den Ziegen ausnimmt, wie der natürliche Sohn eines großen Herrn, dessen Erziehung in der Stille einer bürgerlichen Familie aufgetragen ist.
Hätte man doch der Bestie, dem Hahn, der an allem schuld sei, zeitig den Hals umgedreht, wie sie gewollt habe! Nun werde man heute abend vor leeren Schüsseln sitzen müssen, oder sie werde kochen müssen, obwohl sie die Hitze des Herdes nicht vertragen könne.
Nun warf er sich sogleich zur Erde, küßte die Stelle und rief mit Tränen in den Augen: »Armer Bruder, wie unglücklich bin ich, daß ich nicht zeitig genug gekommen bin, um dich vor deinem Tode noch einmal zu umarmen!« So sehr ihn nun auch Alaeddins Mutter bat, so wollte er sich doch nicht auf diesen Platz setzen. »Nein,« sagte er, »ich werde mich wohl hüten, aber erlaube, daß ich mich gegenüber setze, damit ich, wenn mir auch das Vergnügen versagt ist, ihn persönlich als Vater einer mir so teuren Familie zu sehen, mir wenigstens einbilden kann, er sitze noch dort.« Alaeddins Mutter drang nun nicht weiter in ihn und ließ ihn Platz nehmen, wo er Lust hatte.
Überlegen Sie es wohl, einen Ort, wo wir fast auf den Händen getragen werden, so zeitig wieder zu verlassen? Gestern sind wir erst gekommen. Wir haben uns um den Herrn unendlich verdient gemacht, und gleichwohl bei ihm kaum eine Abendmahlzeit und ein Frühstück genossen. Der Reisende. Eure Grobheit ist unerträglich.
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