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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Das Wirken eines geheimnisvollen Lichts, für das es keine natürliche Erklärung gibt, dessen Quelle nur eine künstlerische Einbildungskraft ist, welche an die Stelle alles dessen, was auf der Erde Licht spenden kann, eine selbstgeschaffene Sonne setzt, beherrscht von nun an Rembrandts Kompositionen. Mit seinem seltsam zauberischen Goldton beginnt es selbst die natürlichen Lokalfarben aufzuzehren.

Die Schauspiele, die Gastmähler, die Tänze, die Musikübungen, konnten mir jene seligen Nächte nicht ersetzen, die ich in den Entzückungen einer zauberischen Schwärmerei, an ihrer Seite zugebracht hatte.

So hats von Tausenden nicht eine Frau gegeben, Die sich gewünscht, des Mannes los zu sein? Von Tausenden nicht eine? Nein. Nun, das ist viel; da muß, bei meinem Leben! Noch gute Zeit gewesen sein. So hart, als auch der Feldherr war: So konnt er doch dem zauberischen Flehen Der Weiber nicht ganz widerstehen.

Er die Freunde Fabian Pulcher alle erstaunten über Candidas hohe Schönheit, über den zauberischen Reiz, der in ihrem Anzuge, in ihrem ganzen Wesen lag. Es war auch wirklich ein Zauber, der sie umfloß, denn die Fee Rosabelverde, die, allen Groll vergessend, der Hochzeit als Stiftsfräulein von Rosenschön beiwohnte, hatte sie selbst gekleidet und mit den schönsten, herrlichsten Rosen geschmückt.

Mir gab's meine selge Mutter, Die drum einen Mönch ermordet. Der es in dem Sarg gefunden Eines zauberischen Mohren, Der von einem alten Juden Es getauscht um heilge Brote Wahren Leibs und wahren Blutes, Die er vom Altar gestohlen. Und der Jude, einen Hunnen Hat er um das Buch betrogen, Der von einem Arzt beim Sturme Von Cracovia es erobert.

Mit so gelaßnem Blut, als spräch er: Prost, ihr Herrn! Ein andrer zieht herum, mit zauberischen Händen Und Volten wie der Blitz die Uhren zu entwenden. Und wenn ihr's haben wollt, er sagt euch ins Gesicht: Ich stehle, gebt wohl acht! Er stiehlt, ihr seht es nicht.

Wahrscheinlich hatten sie selbes von den Phönikern erhalten, und was sich davon hie und da auf verwittertem Gestein vorfand, diente in späterer Zeit zu manchen vorgeblich zauberischen Künsten, das Schicksal der Menschen von den Nornen, den Schicksalsgöttinnen, zu erfragen.

Zwar war es nicht in ihrer Gewalt, ihm diese Begeisterung mit allem ihrem zauberischen Gefolge wieder zu geben, welche, wenn sie einmal verschwunden ist, nicht wieder zu kommen pflegt; aber die Lebhaftigkeit, womit ihre Reizungen auf seine Sinnen, und die Empfindungen der Dankbarkeit und Freundschaft auf sein Herz würkten, brachten doch ungefähr die nämliche Phänomena hervor; und da man gewohnt ist, gleiche Würkungen gleichen Ursachen zu zuschreiben, so ist es nicht unbegreiflich, wie beide sich eine Zeitlang hierin betrügen konnten, ohne nur zu vermuten, daß sie betrogen würden.

Es spielte den ganzen Tag im Grünen, jeder Busch wurde ihm ein lebendiger Gefährte. Und wenn es droben im Giebelstübchen hinter den Blumenbrettern schlief, dann saßen wir noch lange auf der Altane und atmeten den würzigen Duft der Nacht und genossen der zauberischen Ruhe des Waldes. Ich fing an, dies Stückchen Erde zu lieben: es hatte meinem Sohn eine Heimat werden sollen.

Was hätte sie vor einer Stunde gegeben, diesen Agathon zu sehen, der, auch undankbar, auch ungetreu, über ihre ganze Seele herrschte; dessen Verlust ihr alle Vorzüge ihres ehmaligen Zustandes, den Aufenthalt zu Smyrna, ihre Freunde, ihre Reichtümer, unerträglich gemacht hatte dessen Bild, mit allen den zauberischen Erinnerungen ihrer ehmaligen Glückseligkeit, das einzige Gut, das einzige Vergnügen war, welches sie noch zu empfinden fähig war.

Wort des Tages

araks

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