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Aktualisiert: 27. Juli 2025
In dem ersten Brief an Wilhelmine berichtet Kleist, daß er sich in seiner Verzweiflung über das Ergebnis, zu welchem er sich durch die »Kantische Philosophie« hingeführt sah, zuerst seinem Freunde ~Rühle~ mitgeteilt und anvertraut und daß dieser ihn auf einen vor kurzem erschienenen Roman »Der Kettenträger« verwiesen habe. »Es herrscht in diesem Buche so sagte er ihm eine sanfte freundliche Philosophie, die Dich gewiß aussöhnen wird mit allem, worüber Du zürnst«. »Es ist wahr so fährt Kleist in seiner Erzählung fort er selbst hatte aus diesem Buche einige Gedanken geschöpft, die ihn sichtbar ruhiger und weiser gemacht hatten.
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
Wenn dir also am Aufenthalt in Bangor etwas liegt, so werde ich anderswohin gehen. Antworte mir, Sylvester. Zürnst du? Wie schwer ist es doch, das Richtige zu tun!« »Ich werde nicht nach Bangor gehen,« sagte Sylvester stockend. Unwillkürlich streckte Gabriele die Arme aus, und mit einem dumpfen Laut stürzte er zu ihr.
Euer Gegenstand ist der erhabenste freilich im Raume; Aber, Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht. An einen Moralisten Was zürnst du unsrer frohen Jugendweise Und lehrst, daß Lieben Tändeln sei? Du starrest in des Winters Eise Und schmälest auf den goldnen Mai.
Er beugte sich hinunter, um Elsalill in die Augen sehen zu können, aber als sie mit gesenkten Lidern dastand, fuhr er fort: »Du zürnst mir, Elsalill, weil ich mehrere Tage nicht zu dir gekommen bin. Aber ich konnte nicht kommen, denn wenn ich dich sah, wurde ich noch mehr an das erinnert, was mich quälte.
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
So kam ich her, erreichte diese Küste. Ich will nicht wiederkommen, wenn du zürnst, Doch raube nicht den Stern mir meiner Hoffnung, Verhülle nicht den Trost mir dieses Lichts. Hero. Du guter Jüngling, halt mich nicht für hart, Weil ich nur schwach erwidre deine Meinung. Doch kann's nicht sein, ich sagt' es dir ja schon.
Libussa. Ich werde zürnen wenn du achtlos sprichst. Primislaus. Du zürnst ja schon und hast gezürnt, und Strenge Ist all dein Wesen, bis auf jenen Tag. Da warst du mild und lebst mir so im Herzen. Als nun der Augenblick der Trennung kam, Da sprach ich bang zu dir: Neig mir dein Haupt!
Priester. So zürnst du deinen Eltern? Hero. Zürnen? Oh! Vergaß ich sie, geschah's um sie zu lieben. Auch ist mein Wesen umgekehrt und eben, Seit mich die Göttin nahm in ihren Schutz. Priester. Wenn sie nun kämen? Hero. Ach, sie werden's nicht. Priester. Dich heimzuholen. Hero. Mich? Von hier? Vergebens! Priester. Die Mutter mit dem Bräut'gam an der Hand.
Sie nickte nur und ließ sich wie ein Kind ins Haus und in das Schlafgemach zurückführen. Als er sie hier sanft aus seinen Armen ließ, sagte sie: "Du bist so stumm, du zürnst gewiß?" "Wie sollt ich zürnen, Ines! Ich hatte Angst um dich. Hast du schon früher so geträumt?" Sie schüttelte erst den Kopf, bald aber besann sie sich. "Doch einmal; nur war nichts Schreckliches dabei."
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