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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Und in züchtig bangen Schmerzen Werden tausend Wünsche frei; Ach, sie wünscht, verwirrt im Herzen, Daß er eine Jungfrau sei. Und sie möchte mit ihm gehen In vertrauter Liebeswahl, Möchte mit ihm niedersehen Von dem Berge in das Tal. Würde er wohl träumend schweigen, Wenn ein Abendvogel singt? Würde er die Hand mir reichen, Wenn die Sonne untersinkt?
„Das große Gegenteil von unsre Dichterin ist Rosi, das würdige Pastorenfrau,“ sagte Nellie mit feierlicher Stimme. „O, Ilse, einmal haben wir ihr besucht, o, sie ist so brav und züchtig, noch ganz die ‚Artige‘ aus die Pension.
Dann mit seidenen Gewändern Ihren züchtgen Leib verborgen, Hört dann nahe vor sich reden Die unendlich süßen Worte: "Den Bußgürtel um die Lenden Trage, bis bei deinem Tode Deine arme Schwester erbet; Büß um meine Schuld, o Tochter! Trage züchtig, die dich decken, Diese farbgen Seidenstoffe, Und die Schuld, die sie beflecket, Helf mir büßen, liebe Tochter!
Sey mir ein Retter in Gefahr, Ein Vater, wenn ich fehle. Gieb mir ein Herz voll Zuversicht, Erfüllt mit Lieb und Ruhe, Ein weises Herz, das seine Pflicht Erkenn und willig thue. Daß ich, als ein getreuer Knecht, Nach deinem Reiche strebe, Gottselig, züchtig und gerecht Durch deine Gnade lebe.
Herr, o wolle dich erheben, Sieh, es kehret schon Aurore, Wolle mich zu dir aufnehmen, Züchtig will ich bei dir wohnen! Eine Magd mich dir bequemen, Spinnen dir zur Nacht, zum Morgen. Für dich beten, für dich sterben; Herr, entsage deinem Zorne!" Jetzt erhebt er sich, doch sehen Kann er nicht, ein Regenbogen Schwebt um sie von seinen Tränen In dem Schein des Morgenrotes.
Ich bitte auch den allmächtigen ewigen GOTT, Er wolle euch in diesem euerm Fürsatze behalten. Und so es Sein göttlicher Wille wäre, möchte ich wohl sprechen, daß in dieser Welt nicht werde gefunden ein Paar bei einander, so edel und ehrlich und züchtig, als ihr beide.
Sie hatte spindeldürre Arme, einen leidlich weißen Teint, der mit Sommersproßen übersät war, große Unschuldsaugen mit fahlen Wimpern, fast gar keine Augenbrauen, einen Florentiner Strohhut, den züchtig zwei von weißen Satinlitzen eingefaßte Rosetten garnierten, die roten Hände der Tugend und die Füße der Mutter.
Er bittet seinen „Bruder Studium, sich still, züchtig und ehrlich zu halten, des warten, warum sie hergesandt und mit schweren Kosten von den Ihren erhalten werden, daß sie Kunst und Tugend lernen, weil die Zeit da ist und solche feine Präzeptoren da sind.“ Er ermahnte den Rat, die Laster zu strafen, und die Bürger, dem „Geiz“ zu steuern.
66 Zeuch hin nach Babylon, und in der festlichen Stunde, Wenn der Kalif, im Staat, an seiner Tafelrunde, Mit seinen Emirn sich beym hohen Mahl vergnügt, Tritt hin, und schlage dem, der ihm zur Linken liegt, Den Kopf ab, daß sein Blut die Tafel überspritze. Ist dieß gethan, so nahe züchtig dich Der Erbin seines Throns, zunächst an seinem Sitze, Und küß' als deine Braut sie dreymahl öffentlich.
Wie sie so ehrbar dahin schreiten, die sonst so wilden Mädchen, das Auge züchtig gesenkt, die schwere Bibel im Arm und gegen die volle Brust gepreßt, in der das Herz so ängstlich klopfend schlägt – der Hut verbirgt die Züge, und das lange faltige Gewand umhüllt fast vollkommen die zarten Gestalten, nur den Fuß – nicht das Schönste an ihnen – frei zur Schau tragend.
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