Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Fremde kann nun einmal unsere Privatverhältnisse nicht so leicht durchschauen, und wird der farbigen Eingeborenen nie eine solche Achtung und Aufmerksamkeit zollen, als ob sie ihm ebenbürtig wäre.« »Und ist sie das nicht?« rief René erstaunt, und Madame Belard biß sich auf die Lippen; sie zögerte augenscheinlich mit einer Antwort, die sie sich scheute gerade auszusprechen.
Rolfers zögerte einen Augenblick, da sah sie Richard freundlich an und fragte mit der freien Liebenswürdigkeit, die zuweilen an den Damen der großen Welt so bezaubernd wirken kann: »Nicht wahr, du bist auch meiner Ansicht, wenn der Professor stundenlang im Sturm herumgelaufen ist, muß er sich stärken. Und wir haben auch frischen Apfelkuchen, den magst du doch?«
Schon hob er den Fuß und wollte den Männern nach konnte durfte er das Geld behalten? er zögerte, und die Brust hob sich ihm als ob er ersticken wollte noch hielt der Omnibus wenn er jetzt noch hinüberlief jetzt bewegte er sich jetzt rasselte er die Straße hinunter, und war gleich darauf hinter der ersten Ecke verschwunden.
Graf Dehn zögerte erst, dann kam ihm ein Entschluß, und er sagte: „Für einen in seinem Geist und Gemüt beschwerten Menschen giebt's kein größeres Labsal, als sich aussprechen zu können, einen Vertrauten zu besitzen, dem er rückhaltlos über alles zu berichten vermag, was ihn beschäftigt.
Komm, komm mit in den Kahn.« Kamilla zögerte. Sie blickte um. »Die Dienerin? Ach laß sie! Dort ruht sie unter der Palme an der Quelle, sie schläft. Komm, komm rasch, eh’ die Sonne versinkt. Sieh die goldne Straße auf der Flut. Sie winkt!« – »Zu den Inseln der Seligen?« fragte das liebliche Mädchen mit einem holdseligen Blick und leicht errötend.
Ich zögerte noch, aber Georg, dem jedes Mittel willkommen war, das ihm geeignet schien, mich heiterer zu stimmen, redete zu, und so folgte ich eines Abends Polenz' Einladung. Er hatte eine heterogene Gesellschaft zusammen gebeten: alte Regimentskameraden und anarchistelnde Schriftsteller, sächsische Gesandschaftsattachés und die Blüte der berliner Kaffeehaus-Literaten.
»O mein armer Junge, mein Liebling! Warum lebst du noch länger? Diese Sünde hat kein Ende, und ich kann nichts tun, sie zu hindern.« Maschi zögerte noch eine Weile, dann ging sie ins Krankenzimmer zurück in der Hoffnung, daß Dschotin inzwischen eingeschlafen sei. Aber Dschotin bewegte sich im Bett, als sie eintrat. Maschi rief aus: »Sieh einmal an, was sie nun gemacht hat!« »Was ist geschehen?
»Wach auf, Ilse,« sagte sie, »um halb sieben trinken wir Kaffee.« »Schon aufstehen,« antwortete die Verschlafene, »aber ich bin noch so müde.« »Thut nix, du darfst nicht mehr schlafrig sein.« Aber Ilse zögerte noch. Nellie stand schon fertig da, ja hatte schon alles, was sie zur Nacht- und Morgentoilette nötig hatte, beiseite geräumt, als sie sich langsam erhob.
Indessen, das hübsche, bartlose Gesicht meines Kutschers schien bekümmert und betrübt. Ich knüpfte ein Gespräch mit ihm an. Auch aus seiner Stimme klang Trübsal. »Nun, Freundchen,« fragte ich ihn, »warum bist du so traurig? Drückt dich irgendein Kummer?« Der Bursche zögerte mit der Antwort. »Freilich, Herr, freilich,« brachte er schließlich heraus. »Und ein Kummer, wie er nicht größer sein kann.
So wurde Pfannenstiel wie ein Geächteter unter den Eichen der Halbinsel ausgesetzt. Ein enger Pfad vertiefte sich in das Halbdunkel, und er zögerte nicht, ihn zu betreten. Mit Diebesschritten eilte er durch das unter seinen Sohlen raschelnde Laub einer nahen Lichtung zu.
Wort des Tages
Andere suchen