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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sie zögerte den Kahn zu befestigen und den Steg zu betreten, vielleicht, weil ich nicht sogleich antwortete. Endlich erhob ich mich halb unter der Last des schweren goldenen Sonnenmantels, der lange auf meinen Gliedern und Gedanken gelegen hatte, und sagte: »Ich ruhe und schaue das Licht, die Pflanzen, den Himmel an, und nun auch dich.«
Die Verzichtleistung des Prinzen wird morgen in den Kammern mitgetheilt werden, und die europäische Diplomatie,“ fügte er lächelnd hinzu, „kann wieder ruhig baden und Brunnen trinken.“ Der Fürst Metternich schwieg einen Augenblick, als zögerte er, einen Gedanken auszusprechen, der ihn beschäftigte.
Peter schaute das Heidi mit sprachloser Verwunderung an, denn noch nie in seinem Leben hätte er so sagen und etwas weggeben können. Er zögerte noch ein wenig, denn er konnte nicht recht glauben, dass es dem Heidi ernst sei; aber dieses hielt erst fest seine Stücke hin, und da Peter nicht zugriff, legte sie es ihm aufs Knie.
Der Herzog zögerte einen Augenblick mit der Antwort auf diese directe und bestimmte Frage.
»Auch das reicht noch nicht,« erwiderte der Yankee, und der Javane zögerte augenscheinlich mehr zu bieten, ließ sich aber die Waffe noch einmal zeigen, betrachtete besonders die Damascirung wieder genau und prüfend, und bot dann hundert.
Mißtrauisch übernahm Edgar die beiden Briefe. Er hatte bemerkt, daß früher ein Diener irgendeine Botschaft seiner Mutter übermittelt hatte. Bereiteten sie am Ende etwas gemeinsam gegen ihn vor? Er zögerte. »Wo erwartest du mich?« »Hier.« »Bestimmt?« »Ja.« »Daß du aber nicht weggehst! Du wartest also hier in der Hall auf mich, bis ich zurückkomme?«
Er war nicht mehr fremd in Amerika er gehörte nach Grahamstown im Staat Indiana an dem Ohiofluß, er konnte mit dem Finger auf der Karte genau die Stelle bezeichnen wohin er wollte, und der Schritt mit dem er gegen zehn Uhr Abends an Bord zurückkehrte, schwankte nicht mehr und zögerte unschlüssig, wie wenige Stunden vorher, als er das Land zuerst betreten hatte, sondern war leicht und elastisch geworden, wie in früheren, glücklicheren Tagen.
"Du hest se heiratet, un Wilhelm ward se ok heiraten." Wilhelm erklärte, er wüßte was recht wäre, aber er könnte seine Pflicht nicht thun. "Wat?" rief Behn. "Ik kann nich", wiederholte Wilhelm. "Du kannst nich?" "Ne, ik kann nich." "Is se Di nich god nog mehr?" höhnte Behn bitter. Wilhelm zögerte lange mit der Antwort. "Ik häw all 'n Kind", stieß er endlich hervor. Wilhelm hatte gebeichtet.
Der Zeitler hatte noch nicht nach meinen Verhältnissen gefragt, nun sah er mich aufmerksam an und sagte: »Sie sind da in guten Händen«; er zögerte ein wenig und fügte dann hinzu, »zum wenigsten, was die Schwester betrifft, obgleich ich Herrn Kasimir nichts zuleide tun will. Ich kenne ihn weniger als sie, die ein lebendiger Mensch ist, wie es nicht viele gibt.«
Als ich zögerte, immer im Anschauen versunken, nahmen ihre Augen einen vornehm trotzigen Ausdruck an, sie warf die Locken zurück und wollte sich eben mit einer kalten Miene von mir abwenden, als ich den Federball in die Höhe hob und sie mit einer raschen Gebärde noch zu warten bat.
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