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Aktualisiert: 10. Juni 2025
So ungefähr war es, erinnern Sie sich denn nicht mehr daran?« »O ja,« sagte Deruga, »es stellte sich eine ungewöhnliche Zärtlichkeit bei meiner Frau ein.
Und das Schlüpfrige verfemter Keller Speit sein krüppelhaftes Krächzen aus Gottes Heilandshand bedeckt mit schneller Zärtlichkeit das letzte Vorstadthaus. Wird zum Streicheln über der Ruine Einer Schädelstätte, die ihn rührt, Daß zum Aufgang seiner Liebesmiene Eines Segnenden Gebärde führt. Hermann Hesse. Geboren am 2. Juli 1877 zu Calw im Schwarzwald. Gedichte 1902. Musik des Einsamen 1915.
Alles: die Stunde, wann er fortzieht, die Stärke seiner Begleitung, die Richtung, die er einschlägt, und Wege und Pfade, denen er folgt. Von seinem bösen Karma getrieben, hat er selber mir seine Vertraulichkeit aufgedrungen, sonst wüßte ich das alles nicht, denn nie hätte ich es ihm durch heuchlerische Zärtlichkeit entlockt."
Doch mehr, aus Zärtlichkeit, von ihrem Unvermögen Ihn aufzuheitern als an ihrem Stolz gekränkt, Setzt sie ihm Sanftmuth bloß und viel Geduld entgegen. Das Übel nimmt indeß mit jeder Stunde zu, Und raubet ihm und ihr bey Tag und Nacht die Ruh.
Er sah sie an mit Augen voller Zärtlichkeit, wie Emma keine je geschaut hatte. »Ja ... da ... da ... lies!« stammelte sie mit versagender Stimme. Er stürzte zum Schreibtisch, riß den Brief auf und las laut: »Man klage niemanden an ...« Er hielt inne, fuhr sich mit der Hand über die Augen und las stumm weiter ... »Vergiftet!« Er konnte immer nur das eine Wort herausbringen: »Vergiftet! Vergiftet!«
Das beste Einvernehmen herrschte heute zwischen ihnen; sie waren wie Liebende, die nach kurzem Zerwürfniß ein großartiges Versöhnungsfest gefeiert haben. Amélie strahlte vor Hingebung, Wonne, Zärtlichkeit; Eduard neigte sich ihr gütig und milde zu. Er hatte Unrecht erfahren und verschmerzt, und ließ nun das Licht seiner Huld leuchten über der reuigen, wieder in Gnaden aufgenommenen Sünderin.
Ja, der großäugige Verdacht steckte zuletzt auch die häusliche Eintracht an Wenn deine Leonore dir jetzt einen Labetrank brächte, würdest du den Kelch mit Verzuckungen wegstoßen und die Zärtlichkeit eine Giftmischerin schelten. Leonore, hör auf! Das ist eine häßliche Vorstellung-Leonore. Und doch ist das Gemälde nicht fertig.
Warum soll der junge Mann des Durchschnitts, der durch Anlagen oder Erziehung egoistisch ist, schwer arbeiten oder Opfer bringen um einer besonderen Frau willen, wenn so viele geneigt sind, sein Leben zu teilen, ohne daß er sich bindet, und noch so viele andere eifrig hinter ihm her sind, um jede Ritterlichkeit oder Zärtlichkeit, die ihm angeboren sein mag, zu zerstören?
Sie müsse dazu doch Anlaß haben, Motive. Sie klammere sich doch an ihn, als ob sie bei ihm Hilfe suche. Wirklich wuchs ihre Zärtlichkeit zu dem Geliebten von Tag zu Tag im gleichen Maße, wie sich ihre Abneigung gegen ihren Mann verschlimmerte. Je mehr sie sich jenem hingab, um so mehr verabscheute sie diesen.
Wenn er sagte: »Meine Frau,« nahm seine Stimme einen ganz eigen lieben Ausdruck an, und ein schönes Leuchten brach aus seinen dunkeln Augen. »Meine Frau,« Zärtlichkeit und Ehrfurcht, freudige und stolze Liebe verkündete sich dabei unwillkürlich und unbewußt in seinem Blicke. Heil dir, dachte Bertram, du braver Mensch bist auch ein glücklicher Mensch: »Das Fräulein Gertrud von Weißenberg,« sprach er plötzlich, »hat große
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