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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Dreißig Jahre lang irrte ich unter ihnen einsam, unbekannt und verabsäumet umher, ohne die Zärtlichkeit irgendeines Menschen empfunden, noch irgendeinen Menschen angetroffen zu haben, der die meinige gesucht hätte."

Innstetten war immer ein vortrefflicher Mann, so einer, wie's nicht viele gibt, aber ich konnte nicht recht an ihn heran, er hatte so was Fremdes. Und fremd war er auch in seiner Zärtlichkeit. Ja, dann am meisten; es hat Zeiten gegeben, wo ich mich davor fürchtete.« »Kenn ich, kenn' ich.« »Was soll das heißen, Briest? Soll ich mich gefürchtet haben, oder willst du dich gefürchtet haben?

Wir setzen hiebei zwei gleich gewisse Wahrheiten voraus: die eine; daß die meisten jungen Leute, und vielleicht auch ein guter Teil der Alten, entweder zur Zärtlichkeit oder doch zur Liebe im popularen Sinn dieses Wortes, einen stärkern Hang als zu irgend einer andern natürlichen Leidenschaft haben.

Sooft der Morgen kömmt: so machte Yariko Durch neuen Unterhalt den lieben Fremdling froh, Und zeigt durch Zärtlichkeit, mit jedem neuen Tage, Was für ein treues Herz in einer Wilden schlage!

Auch der Zustand seiner Geliebten gab ihrem Betragen eine Stimmung, welche seinen Empfindungen sehr zu Hülfe kam; die Furcht, ihr Geliebter möchte ihre übrigen Verhältnisse vor der Zeit entdecken, verbreitete über sie einen liebenswürdigen Anschein von Sorge und Scham, ihre Leidenschaft für ihn war lebhaft, selbst ihre Unruhe schien ihre Zärtlichkeit zu vermehren; sie war das lieblichste Geschöpf in seinen Armen.

Flora hielt sie jetzt auch nicht länger mehr zurück; es war ihr offenbar ganz erwünscht, daß sie gingen. Sie küßte beide mit überwallender Zärtlichkeit, trug Nellie tausend Grüße für den strengen Gebieter und Ilse ebensoviel an ihren Bräutigam. Als sie von der Türe zurück ins Zimmer trat, fing sie noch gerade den bewundernden Blick auf, den Herr Lüders Ilse nachsandte.

Karl gab Allen seinen Segen, behandelte aber mit besonderer Zärtlichkeit den Herzog von Richmond. Aber ein Gesicht fehlte, das hierher gehörte, das älteste und geliebteste Kind war in der Verbannung und streifte heimathlos umher. Sein Name kam nicht ein einziges Mal über des Vaters Lippen!

Was dir nun von mir gebührt, sind Thränen und herzliche Trauer, und die soll dir Natur, Liebe und kindliche Zärtlichkeit in vollem Maaß bezahlen. Was mir von dir gebührt, ist diese Königs-Crone, die von dir auf mich, als den nächsten an dir, unmittelbar herabsinkt. Nun, hier sizt sie;

Ich stelle mir vor, daß er solches thun könnte, und mein Inneres schwillt unruhvoll auf in grenzenloser Sorge und Mitleid um sie. Ich kann's nicht ändern. Ich liebe sie mit heißer Zärtlichkeit, und eben diese meine Liebe läßt mich handeln. Ich danke Ihnen im übrigen für Ihre Zustimmung.

Mein Weg zu Dir ist ganz in Licht getaucht. Maria an Roland. Geliebter, ich liebe Deine Verse, liebe Deine zarte Zärtlichkeit, liebe Dich, Dich, heute nur Dich. Ich kann Dir die Stunde nicht nennen, in der ich aufhörte, Dir nichts sein zu wollen als eine mütterliche Freundin.

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