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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Der Erbherr ist Souverän, er liebt jene Frau und ehrt sie, ihr Betragen ist würdevoll und gütig, sie ist ihrem Sohn eine zärtliche Mutter und Alles geht seinen guten Gang, Niemand hat dermalen ein Recht, die in ihrem Gewissen ehelich Verbundenen zu verdammen, wohl aber werden die Agnaten früher oder später dies thun, und es wird in der Folge wieder zu Streitigkeiten kommen, die dann wahrscheinlich kein Friedenstrank aus dem Falken von Kniphausen beizulegen vermögen wird, #posito# sie hätten den Falken.«
"Denn", rief er aus, "ihr habt mit euren Anlagen und Anschlägen geprahlt, wie ihr die Gegend für malerische Augen und für zärtliche Herzen verschönert und verbessert; laßt mich aber auch zu Ehren kommen."
Das allein hätte genügt, um ihn mir interessant zu machen; sein ernstes musikalisches Verständnis war eine weitere starke Anziehungskraft. Ich freute mich, daß er mit uns heimwärts fuhr. Abend für Abend saß er dann im Halbdunkel des großen leeren Saals und entlockte dem alten Klavier klagende und jauchzende, zärtliche und sehnsüchtige Töne.
Denn wenn Polydor anders ginge, wenn er der Prinzessin das Gesicht, anstatt den Rücken zuwendete: so würde sie ihn erkennen, und die folgende Szene, wo diese zärtliche Tochter unwissend ihren Vater seinen Henkern überliefert, diese so vorstechende, auf alle Zuschauer so großen Eindruck machende Szene fiele weg.
Gonsalo. Das glaub ich Euer Majestät, und ich that es bloß, um diesen beyden Herren Gelegenheit zum Lachen zu geben; denn sie haben so reizbare und zärtliche Lungen, daß sie immer über nichts zu lachen pflegen. Antonio. Wir lachten über euch. Gonsalo. Der in dieser Art von Spaßhaftigkeit gegen euch nichts ist; ihr könnt also fortfahren, über nichts zu lachen. Antonio.
Strato. Ich bin unwillig; du hättest mich nicht so bewegen sollen. Ich werde mit dir zum Kinde Philotas. Nein; höre, warum ich weine! Es ist kein kindisches Weinen, das du mit deiner männlichen Träne zu begleiten würdigest Was ich für mein größtes Glück hielt, die zärtliche Liebe, mit der mich mein Vater liebt, wird mein größtes Unglück.
Von Zeit zu Zeit kam ein Geißlein heran und ließ sich ein wenig nieder bei ihnen; am häufigsten kam das zärtliche Schneehöppli und legte sein Köpfchen an das Heidi heran und wäre da wohl gar nicht mehr weggegangen, hätte es nicht ein anderes von der Herde wieder vertrieben.
Schöne Einbildungen mögen dich flüsternd umschweben. Die Treue, die glücklich ist, dir nahe zu sein, beuge ihr Knie vor dir, und die dankbare Anhänglichkeit und das erinnerungslüsterne, zärtliche Nie-Vergessen-Können streuen Blüten, Zweige, Blumen und Worte der Liebe dir um Stirne und Hände.
Du stirbst, von Freunden beklagt, die mit unrühmlichen Thränen Noch nie die Gabe des Mitleids entehrt. Sie haben niemals geweint, als vor dem Grabe der Edlen, Und von dem Reize der Tugend bewegt. Aus allen klaget Ein Herz. So klagen zärtliche Brüder Des jüngsten rühmlichen Bruders Verlust; Sie sehn ihn blühend im Sarg, und rufen ängstlich: Ach Bruder! Und Thränen reden das Uebrige fort.
Madame Löwen hat in der Rolle der Elisabeth sehr gefallen; aber, jene allgemeine Anmerkung nunmehr auf sie anzuwenden, uns mehr die zärtliche Frau, als die stolze Monarchin sehen und hören lassen. Ihre Bildung, ihre Stimme, ihre bescheidene Aktion ließen es nicht anders erwarten; und mich dünkt, unser Vergnügen hat dabei nichts verloren.
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