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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Die Mönchlein, die wir kniffen bis aufs Blut, Sie bechern alle wieder wohlgemut; Und schneidet eines apfelschälend sich Und quillt ein Tropfen Bluts bescheidentlich, So stöhnt es: "Würd'ge Brüder, schauet hier! Das blut'ge Märtertum erleiden wir!" X Der Vetter Hans Ein schöner Mensch, mit dem das Glück gedahlt, Hat dunklem Schicksal schweren Zoll bezahlt.

Doch wo bin ich hingeraten Von der innern Angst getrieben? Ist dies nicht die würd'ge Halle, Die den Kommenden empfing? Still! Die Schläfer nicht zu stören! Stille! Wenn sie würden innen Hier mein seltsames Beginnen! Alles stille. Welche Laute! Süße Laute, die ich kenne, Die ich einzuschlürfen brenne! Horch! ha! Worte! Ach sie betet! Betet! Betet wohl für mich! Habe Dank du reine Seele!

Hier, wo meiner Ahnen Geister Mich mit leisem Flug umschweben, Hier, wo von den hohen Wänden Eine lange, würd'ge Reihe, Die noch jetzt der Ruhm erhebt, Niederschaut auf ihren Erben, Wo die Väter einst gelebt, Soll der letzte Enkel sterben! Gnäd'ger Herr, ach habt Erbarmen! Laßt mich Gnade, Gnade finden, Sprecht für mich ein mächtig Wort!

Doch sie, die würd'ge Königinn, die längst Mich schon ins Feld gewünscht denn ohne Erben War, wenn sie starb, der Thron und eines andern Ehrgeitz'gen Nebenstammes Augenmerk Sie sagte: "geh, mein süsses Kind! Mars ruft dich! Du wirst den Peleïden dir bekränzen: Werd' eine Mutter, stolz und froh, wie ich Und drückte sanft die Hand mir, und verschied. Prothoe. So nannte sie den Namen dir, Otrere?

Es eilt nicht, Base. Gräfin. Fort! Fort! Man vermißt Sie. Der Vater hat sich zweimal schon erkundigt. Thekla. Ei nun! der Vater! Gräfin. Das versteht Ihr, Nichte. Thekla. Was soll er überall bei der Gesellschaft? Es ist sein Umgang nicht, es mögen würd'ge, Verdiente Männer sein, er aber ist Für sie zu jung, taugt nicht in die Gesellschaft. Gräfin. Ihr möchtet ihn wohl lieber ganz behalten?

Der Herr Korporal Ist was für dich, der würd'ge Holzgebein, Der seinen Stock im Militär geführt, Und nicht dort der Maulaffe, der dem Stock Jetzt seinen Rücken bieten wird. Heut ist Verlobung, Hochzeit, wäre Taufe heute, Es wär mir recht, und mein Begräbnis leid ich, Wenn ich dem Hochmut erst den Kamm zertreten, Der mir bis an die Krüge schwillet. Eve Mutter! Laßt doch den Krug!

Zwar herrlich ist die liedeswerte Tat, Doch schön ist's auch, der Taten stärkste Fülle Durch würd'ge Lieder auf die Nachwelt bringen. Begnüge dich aus einem kleinen Staate, Der dich beschützt, dem wilden Lauf der Welt, Wie von dem Ufer, ruhig zuzusehn. Tasso. Und sah ich hier mit Staunen nicht zuerst, Wie herrlich man den tapfern Mann belohnt?

Brakenbury. Nein, gnäd'ge Frau, so darf ich es nicht lassen: Ein Eid verpflichtet mich, deshalb verzeiht. Stanley. Träf' ich Euch, edle Frau'n, ein Stündchen später, So könnt' ich Euer Gnaden schon von York Als würd'ge Mutter und Begleiterin Von zweien holden Königinnen grüßen. Kommt, Fürstin, Ihr müßt gleich nach Westminster: Dort krönt man Euch als Richards Eh'gemahl. Elisabeth.

Was sonst, als was ich kaum zu nennen würd'ge? Was, wenn ich's habe, mir so überflüssig, Und hab ich's nicht, so unentbehrlich scheint. Wo bleibt Al-Hafi denn? Ist niemand nach Ihm aus? Das leidige, verwünschte Geld! Gut, Hafi, daß du kömmst. Zweiter Auftritt Der Derwisch Al-Hafi. Saladin. Sittah. Al-Hafi. Die Gelder aus

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