Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Warum nur Flock nicht bellt! dachte Kasperle, und gerade da kam Flock angerannt. »Wauwauwaubellte er laut, aber da warf ihm der Mann etwas hin und schnapp! griff Flock danach. Wahrhaftig, es sah wie eine große Wurst aus! Und Flock vergaß rasch das Bellen. Kasperle dachte: Na, warte du, du bist mir ein schöner Wächter! Himmel, und was geschah nun!

,,Der Jud Meyerheim soll's getan haben." ,,Schwindel! Das weiß ich ganz genau, daß das überhaupt niemals ein Jud getan hat . . . du Rindvieh!" ,,I . . . i hahaha!" wieherte der König der Luft. Der Duckmäuser legte seine Wurst auf den Mauervorsprung.

Da stand die Schale mit dem Silbergeld, daneben lagen die beiden Ringe, die Korallenkette, das Postsparkassabüchl und die beiden Heiligenbilder. Gott sei Dank! da fehlte nichts. Nur mit dem Butterbrot und der Wurst war er durchgebrannt. Dafür hatte sie andererseits den Slivovitz für ihre »Zehnerjausen« gerettet. Diese Tatsache versetzte sie in eine versöhnliche Stimmung. Der arme Teufel!

Das Heidi aber mußte sich sehr verwundern, daß die Großmutter an dem grauen Tuch noch mehr Freude haben konnte als an den Kuchen. Die Brigitte stand immer noch vor der Wurst, die auf dem Tische lag, und schaute sie fast mit Verehrung an. In ihrem ganzen Leben hatte sie nie eine solche Riesenwurst gesehen, und diese sollte sie nun selbst besitzen und einmal sogar anschneiden; das kam ihr unglaublich vor. Sie schüttelte den Kopf und sagte zaghaft: »Man wird doch noch den

Ist wohl Kuchen und Wurst darinNellie begleitete ihre Worte mit so komischen Gebärden, daß Ilse lachen mußte. Sie bereute auch schon ihre Heftigkeit. »Ich war recht heftig, Nellie, sei mir nicht bösebat sie. »Wenn du mich nicht verraten willst, dann werde ich dir zeigen, was darin ist; aber gieb mir die Hand darauf, daß du schweigen wirst

Aber er war doch froh, wenn die Alte am Abend eine Schüssel mit Salat, ein paar Kartoffeln oder eine halbe Wurst auf seinen Tisch gebracht hatte, und kam zu dem wehmütigen Schluß: ohne Menschen geht’s eben nicht. Eines Tages fragte er in einem Warenbazar um eine Stellung an, und sie nahmen ihn, ohne viel nach seinen Kenntnissen zu fragen.

Als Gidske hinaufkam, war da vollauf von Allem: von Fleisch und Speck und Wurst und Erbsenbrod. Die Diebe tuschten sie und sagten, sie solle nur einige Lebensmittel herauswerfen und nicht viel Gerede machen; denn sie wüßte wohl, wie's ihnen die beiden vorigen Male gegangen wäre.

Der Hund, nicht faul, Verzehrt die Wurst und leckt das Maul. Er nimmt das Gute, ohne zu fragen, Ob's Beelzebub unter dem Schwanz getragen. Es fand der geizige Bauer Kniep Im Grabe keine Ruhe. Die Sehnsucht nach dem Gelde trieb Ihn wieder zu seiner Truhe. Die Erben wollten diesen Gast Im Haus durchaus nicht haben, Weil ihnen der Verkehr verhasst Mit Einem, der schon begraben.

Oder ob der Herr etwa glaube, daß man besondere Tricks oder Schliche oder Winkelzüge anwenden müsse, um in den Besitz von Wurst und Brot zu gelangen. »Nein. Natürlich nichtsagte der erstaunte Professor höflich. Und der Herr sei augenscheinlich ein großer Tierfreund, setzte er hinzu.

Einige Tage darnach, als Hakon am Abend wieder vom Schloß zurückkam, sagte er: »Morgen werde ich zu Hause bleiben und das Kind warten, denn Du sollst wieder auf das Schloß und beim Schlachten und Wurstmachen helfen.« »Ach, wie soll ich wohl Wurst machensagte die Königstochter: »das versteh' ich nicht; essen kann ich wohl die Wurst, aber gemacht hab' ich sie noch nie

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen