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Aktualisiert: 27. Mai 2025
"Was doch die Guckindiewelte heutzutage klug sind! Aber du hast recht, Nesi; wenn du's gewiß weißt, daß der liebe Gott den Storch vom Amte gesetzt hat ich glaub's selber, er wird es schon allein besorgen können. Nun aber wenn's denn so auf einmal da wär, das Brüderchen oder wolltest du lieber ein Schwesterlein? , würd's dich freuen, Neschen?"
Nesi stand vor der Alten, die sich auf einen Reisekoffer niedergelassen hatte; ein Lächeln verklärte ihr ernstes Gesichtchen, dann aber schien sie nachzusinnen. "Nun, Neschen", forschte wieder die Alte. "Würd's dich freuen, Neschen?" "Ja, Anne", sagte sie endlich, "ich möchte wohl eine kleine Schwester haben, und Vater würde sich gewiß auch freuen; aber "
Zuletzt wurd's ihm zu viel, und er hielt sich am liebsten draußen auf der Bank auf, und jetzt liegt er draußen, und mit dem Anrennen, den Beulen und Hautschrunden hat's für ihn keine Not mehr.« Es gab mancherlei Andenken in der schlechten Hütte, und nicht bloß solche, welche den braven Förster Arend Tofote seinen guten Bekannten in das Gedächtnis zurückriefen.
Ich weiß's eh, er is, der dich zu dem bußfertigen Wesen hinzerrt, wie 's Kalbl zur Kuh, wenn's es Saufen derlernen soll. Grillhofer. Hehe! Sixt, Wastl, wie d' trotz deiner Boshaftigkeit nix dagegen fürbringa kannst! 's Kalbl muß ja saufen, sunst wurd's hin! Wastl. Schon recht, Bauer, aber für a Kalbl warst mer doch schon z'viel ausgwachsen.
Geheult hab' ich ... in Wien taten die Herren Rezensenten Feuilletons über mich schreiben, hier erwischt' ich bei der fünfzigsten Aufführung ein Notizerl von zwei Zeilen. Da kam mein Mann. Das heißt, er wurd's erst später ... Herr Fritz Rheinthaler.
Den ihr verbanntet, überragt euch alle. Brutus. Genug. Wir gehn. Sicinius. Was bleiben wir, gehetzt Von einer, der die Sinne fehlen? Volumnia. Nehmt Noch mein Gebet mit euch. O! hätten doch die Götter nichts zu tun, Als meine Flüch erfüllen. Träf ich sie Nur einmal tags, erleichtern würd's mein Herz Von schwerer Last. Menenius. Ihr gabt es ihnen derb, Und habt auch Grund.
Müde kroch als Zeugin ein krummes Mütterchen heraus: »Ja, ja, wenn ich sprechen dürft, und der Fabian hat gesagt, wenn er das nächste Mal einbrechen tät bei Haslau Oskar, dann würd's wohl eine Geschichte geben.« Der Vorsitzende fauchte über den Tisch gegen sie. Haslau zitterte, brummelte: »Also ihr laßt mich raus, wenn ihr's doch hört! Die Sach ist zwischen mir und Fabian.
So, wißt Ihr, dacht' ich, 's hätte weiter nichts auf sich, wenn ich's so mit weg gäbe in den Handel, ohne weiter was davon zu sagen; und wurd's auch richtig los für ein Faß Whisky; aber wie 's von der Dirne los kriegen? die war grade wie ein Tieger.
Morgen, Herr Graf, morgen! Einen, der das Blut besprach, habe ich selbst gekannt. Albrecht. Agnes, du verkennst mich! Ich liebe dich! Komm, mein Kind! Auch du hast Ehre zu verlieren! Ich liebe sie, aber ich würd's ihr nimmer gesagt haben, wenn ich nicht hinzufügen wollte: ich werb um sie! Nothhafft von Wernberg. Gnädiger Herr! Frauenhoven. Albrecht! Kennst du deinen Vater? Törring.
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