Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Mai 2025


Der junge Prokurator wunderte sich nicht über diese Botschaft; er hatte den Handelsmann in seiner Jugend gekannt, er wußte, daß er gegenwärtig abwesend war, und ob er gleich von seiner Heirat nur von weitem gehört hatte, vermutete er doch, daß die zurückgelassene Frau in der Abwesenheit ihres Mannes wahrscheinlich in einer wichtigen Sache seines rechtlichen Beistandes bedürfe.

Der Vater war um diese Nachmittagsstunde meist nicht zu Hause, sondern irgendwo als Wegmacher an der Arbeit; auch die zwei größeren Geschwister pflegten um diese Zeit nicht daheim zu sein. Deshalb wunderte sich Regine, ihren Vater, die älteste Schwester Marie und ihren Bruder Thomas zu treffen, hingegen von der Mutter und dem jüngsten Brüderchen nichts zu sehen.

Als der König sie erblickte, wunderte er sich sehr über die schöne Jungfrau, welche da ging und die Dunen der Butterblume sammelte. Er hielt still und redete sie an; da er aber keine Antwort von ihr erhielt, ward seine Verwunderung noch größer, und weil ihm das Mädchen so wohl gefiel, wollte er sie mit sich auf sein Schloß führen und sie zu seiner Gemahlinn nehmen.

Eine andre große Schwierigkeit bereitete die weggeräumte Erde, mit der man nichts Rechtes anzufangen wußte; es sah aus, als ob man sie nachts in allen Straßen Roms aussäte. Man wunderte sich über diese Menge Erde, die sozusagen vom Himmel fiel.

Ihre Klage und ihr Geschrei verstummten, sie sank still in sich zusammen und weinte. Es war, als hätte eine alte Erdengnade Einzug in ihr Gemüt gehalten. Der Elf wunderte sich und sann und sann.

Viertes Kapitel. Eine Entführung. Da es sehr spät geworden war, als wir schlafen gingen, so wunderte ich mich nicht darüber, daß ich am andern Morgen auch sehr spät erwachte. Ich hätte vielleicht noch länger fortgeschlafen, wenn ich nicht durch den Gesang des Barbiers erweckt worden wäre.

Darauf hin folgte der Knabe willig dem Fräulein und sein Vater wandte sich an Wilhelm. "Das Konzert ist in der Musikschule; neben dem Saal ist das Zimmer, in dem wir uns aufhalten, so lange wir nicht spielen, du darfst nur nach dem Künstlerzimmer fragen." "O, ich weiß es gut," sagte Wilhelm, "neben dem Garderobezimmer liegt es." Der Künstler wunderte sich.

Im Pfarrhause setzte er sich unten zur Tür hin und wartete dort stumm, bis alle ausgesprochen hatten. Dann stand er auf und fragte, ob der Pfarrer etwas für ihn habe. Nein, er hatte nichts. Der Pfarrer wunderte sich, welche Macht die alles bezwingende Liebe über diesen alten Mann erlangt hatte.

Weit auf der Landstraße draußen rief der eine, er höre schon die Musik aus dem Wald, da entgegnete Caspar, ärgerlich über das Wesen, das die beiden von sich machten, das wundre ihn, er höre nichts, dagegen sehe er auf einer hohen Stange fern über den Bäumen eine kleine Fahne. »O die Fahnemeinten jene geringschätzig, »die sehen wir schon langAuch hierüber wunderte sich Caspar, denn er hatte sie erst im Augenblick wahrgenommen, ein schmales Streifchen, das nur im Wehen des Windes sichtbar war.

Ich weiss nicht, wie lange es dauerte, ehe ich meine Lippen öffnete, aber eine recht lange Zeit, glaube ich, saß ich stumm da und ließ Alles, was mir Angulimala erzählt hatte, Punkt für Punkt vor mir auftauchen, und dachte darüber nach und wunderte mich immer mehr.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen