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Aktualisiert: 7. September 2025


Das Wasser spritzte an seine Stiefel; er rückte weg, schüttelte gedankenlos den Kopf, setzte sich dicht an den geöffneten Schrank, wühlte in den Sachen. »Geh, geh«; das klang wie »komm, komm«. Eine blonde Perücke hielt er in den Händen und drehte sie. Sie ist gut, dachte er, recht gut; eine gute Perücke. Sie störte ihn gar nicht, das wunderte ihn, machte ihn eigentümlich ruhig.

Und so oft er die Hände sinken ließ, klirrte der Teller aus irgendeinem rätselhaften Grund, und eben dieses Geräusch hatte Miksch geweckt. Auf dem Sessel neben der Tür saß noch eine zweite Gestalt, die sich bei schärferem Hinschauen als Dembas hellbrauner, durch seinen eigenen Schatten vergrößerter Havelock erwies. Miksch wunderte sich, Demba um diese Zeit zu sehen.

Es war nur ein Scherz von mir, wenn ich Ihnen das nicht gleich sagte. Ich wollte gern Ihre Überraschung sehen, wenn Sie es dann von mir erfuhren, und dada ärgerte ich mich so, daß Herr Lüders mir den Spaß verdarb.“ Der Augenblick hatte Ilse diese Ausrede eingegeben, und sie wunderte sich jetzt selbst, wo sie den Mut hergenommen hatte, dieselbe auszusprechen.

Er wunderte sich im stillen, als beim Mittagstisch alle so vergnügt vom nahen Umzug sprachen und sogar sagten, sie bekämen es viel schöner als jetzt; denn er dachte, es handle sich noch um die Hintere Katzengasse. »Mir gefällt’s besser dasagte er, »weil wir doch einen Hof haben.« »Der elende Hof voll Wäschepfostensagte einer der Brüder, »da will ich doch lieber einen Holzplatz

Bei Tische hatte Herr Beckmann seinen Sitz zwischen den beiden Töchtern des Hauses: Anna Hagen und Carolina Hagen. Herr Beckmann sprach lange Zeit kein Wort, sondern lächelte immer. Darüber wunderte man sich, und Fräulein Carolina fragte ihn: Warum so still, heute Abend, Herr Beckmann? Sind Sie nicht wohl? O nein, mein Fräulein. Mir ist sehr wohl zu Mut in der Tat.

Sie zeigte ihm den Häher, der hoch in den Zweigen saß, und den bunten Specht, der eben um einen Stamm herumkletterte, und über alles wunderte er sich höchlich, und daß die Bäume und Sträucher so viele Namen hatten. Nicht einmal die Haselnuß und die Brombeersträucher hatte er gekannt.

Vernahm man je solche kluge Dinge aus dem Munde eines Weisen? Und wahrlich, das ist das Seltsamste an einem Weisen, wenn er zu alledem auch noch klug und kein Esel ist." Also sprach der König zur Rechten und wunderte sich; der Esel aber sagte zu seiner Rede mit bösem Willen I-A. Diess aber war der Anfang von jener langen Mahlzeit, welche "das Abendmahl" in den Historien-Büchern genannt wird.

Und alle Welt wunderte sich über die geringe Tätigkeit, welche die Justiz in dieser Mordsache entfaltete, und über das Schweigen des Papstes in dieser Sache. Den Kardinal sah man nun zu jederzeit in das Haus der Sängerin gehen, derart, daß es ein großes

Ich beobachtete sie mit freiem Gemüt und wunderte mich, Philinen, die ich hier nicht zu finden glaubte, so frisch und munter ihr Wesen treibend mir abermals begegnen zu sehen. Sie schien weder so gespannt noch aufgeregt als die übrige Gesellschaft, die denn freilich in Hoffnung, Sorgen und Beängstigung lebte. In diesen Tagen waren die Alliierten in Frankreich eingebrochen.

Er führte mich neuerdings zu dem Musikgerättische, zeigte mir noch einmal, warum er ihn gerade an diesen Platz gestellt habe, und fragte mich wieder, ob ich mit der Wahl des Ortes einverstanden sei. Mich wunderte Anfangs die Frage, da er sonst nicht gewohnt war, mich in solchen Dingen zu Rate zu ziehen.

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