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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Im Speisezimmer war es längst finster. Er hatte der Zeit nicht geachtet und wunderte sich, als er wahrnahm, daß die Mitternacht vorüber war. Da er aber den Augenblick benutzen wollte, der seinem Vorsatz den höchsten Schwung verliehen hatte, betrat er Agathes Schlafgemach, entschlossen, sie zu wecken. Er hatte eine Kerze angezündet und trug sie in der Hand.
Große, schwarze Fliegen springen über die Scheibe und trüben seinen Blick. »Sieht er niemand anders als den Gesellen?« Niemand anders. Des Meisters Stuhl steht leer. Er sah einmal, zweimal, dreimal nach, des Meisters Stuhl war leer. Die Menge stand still, riet hin und her und wunderte sich. Es war also wahr. Der alte Schuhmacher war durchgegangen. Niemand wollte es glauben.
Das Erstaunen war groß, als es in London bekannt wurde, wie tief er sich erniedrigt hatte, und Niemand wunderte sich mehr darüber, als Barillon, der zwei blutige Proscriptionen in England erlebt und zahlreiche Opfer, sowohl von der Opposition als vom Hofe, gesehen hatte, die sich ohne weibisches Flehen und Jammern in ihr Schicksal ergaben.
Sie hatte auch gar keine Lust dazu, denn die Neugierde dieser Dame war ihr zu unangenehm, und sie wunderte sich, daß Nellie, welche daneben stand, oft statt ihrer in der liebenswürdigsten Weise die gewünschte Auskunft gab, und als sie von der Dame für einen der nächsten Nachmittage zum Kaffee eingeladen wurde, bereitwilligst zusagte. „Da gehe ich aber nicht mit,“ dachte Ilse.
In der Sprache der Dichter machte er mir die feurigsten Erklärungen, und an der Art, wie ich zuhörte, konnte er erraten, wie es um mein eigenes Herz stand. In der Gesellschaft erzählte man sich, er sei in Paris als ein gefährlicher mangeur de coeurs bekannt gewesen, und man wunderte sich, daß er in Frankfurt gar keinen Abenteuern nachging.
Der ganze weibliche Theil der Bevölkerung hatte sich nun bis jetzt den Befehlen des Häuptlings nach so fern von den Papalangis gehalten, daß ihnen die ganzen neun Tage hindurch keine einzige nur in Sicht gekommen. Um so mehr wunderte sich jetzt Legs, eine von ihnen so ganz in der Nähe, und zwar auf dem den Weißen angewiesenen Fischgrunde zu sehen.
Er hörte auf, denn er wunderte sich, wie er dazu kam, diesem Mädchen, das er gar nicht kannte, und von dem er nicht wußte, woher sie war, und was mit ihr los war, seine halben Trümpfe zu weisen.
Kamanita folgte ihnen lange mit dem Blick und wunderte sich. Und dann wunderte er sich über sein Wundern. "Wie kommt es denn, daß Alles mich hier so seltsam anmutet? Wenn ich hierher gehöre, warum scheint mir dann nicht Alles selbstverständlich? Aber jede neue Erscheinung hier ist mir rätselhaft und setzt mich in Erstaunen. Zum Beispiel dieser Duft, der jetzt plötzlich an mir vorüberweht.
Es war ein Tag wie tausend andere. »Der Turm von Boladore,« sagte Geronimo. Carlo blickte auf. Er wunderte sich, wie genau Geronimo die Entfernungen berechnen konnte: wirklich war der Turm von Boladore am Horizont erschienen. Noch von ziemlich weither kam ihnen jemand entgegen. Es schien Carlo, als sei er am Wege gesessen und plötzlich aufgestanden. Die Gestalt kam näher.
Da war ein Tal, doch kein weites, unter ihm, und in der Mitte von ihnen waren andere tiefe und trockene Täler gegen das Ende der drei. Alle diese Täler, welche tief, aber nicht weit waren, bestanden aus einem festen Felsen mit einem Baume, welcher in sie gepflanzt war. Und ich wunderte mich über den Felsen und über die Täler und war äußerst erstaunt. Kap. 26
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