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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Schweigsprach Mataswintha, »der König, mein Gemahl« – und hier flog ein wunderschönes Rot über ihre Wangen – »thut mehr als ihr verdient. Wartet hier, ich schaffe euch Brot. Folge mir, AspaUnd rasch schritt sie hinweg. »Wohin eilst dufragte die Sklavin staunend. Und Mataswintha schlug den Schleier über ihr Antlitz, als sie antwortete: »Zum König

Als der Fähnrich abfuhr, herrschte wunderschönes helles Januarwetter. Die Sonne schien so warm wie sonst Ende März, und von Kälte war gar keine Rede.

Dieser brachte aus der Türkei oder aus der Tartarei, kurz, aus den Heidenländern, wo sie Weiber kaufen, wie bei uns die Pferde, ein wunderschönes Weib mit, von welcher kein Mensch wußte, ob sie eine Heidin oder Christin war. Sie war aber nicht sein eheliches Weib, sondern seine Kebsin. Mit dieser zeugte er ein Feierabendskind, und das war ein Knabe und hieß auch Friedrich.

Die neue Mutter ging auch jeden Tag aus, vormittags und nachmittags. Dazu zog sie jedesmal ein wunderschönes buntes Kleid an, viel schöner als die alte Mutter je eins besessen hatte. Doch das kleine Mädchen nahm sie nie mit sich. Da faßte sich das letztere endlich ein Herz, und eines Tages bat es sie recht inständig, sie möchte es doch mitnehmen.

Der Gottesdienst wurde früh und Abends in einer Kapelle gehalten, die von den Reformers und den Puritanern viel zu leiden gehabt hatte, aber trotz alledem ein wunderschönes Bauwerk war, das in unseren Tagen mit seltenem Geschmack und Geschick restaurirt worden ist.

Er starb in Rom, wo er auch an einem schönen Orte unter nun großen schattigen Bäumen begraben liegt. Er war ein wunderschönes, verständiges, gutes Kind und ging aus einer plötzlichen und schnell endenden Krankheit in vollem Frohsein und voller Heiterkeit hinüber.

Ferner war noch in ziemlicher Verbreitung die Wachholderstaude da, im Weitern aber kein andrer Schmuck mehr; man müßte nur die fernen Berge hierher rechnen, die ein wunderschönes blaues Band um das mattfarbige Gelände zogen.

Eines schönen Sommertages, nachdem sie gegessen, und gerade als sie ihren Mittagstanz begonnen, sah sie ein wunderschönes Mädchen im weißen Kleide vor sich stehen. Das Mädchen hatte langes, goldenes Haar, und darauf war ein Kranz von Waldblumen.

Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein, Und in dem Märchen klingt ein feines Lied, Und in dem Liede lebt und webt und blüht Ein wunderschönes, zartes Mägdelein. Und in dem Mägdelein wohnt ein Herzchen klein, Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht; In dieses lieblos frostige Gemüt Kam Hochmut nur und Übermut hinein. Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget?

Magdalena wurde nun in allen einer Nonne dienlichen Geschicklichkeiten und auch in der Wundarzneikunst unterrichtet und meldete sich nach vollendetem sechzehnten Jahr zur Aufnahme. Sie war ein wunderschönes Mädchen geworden und bezauberte alle Herzen durch ihr anmutiges Wesen.

Wort des Tages

liebesbund

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