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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Character dieser berühmten Brüder war ein wunderliches Gemisch von Gutem und Bösem und in dieser Mischung lag das Geheimniß ihrer gigantischen Macht. Eine solche Macht hätten bloße Heuchler eben so wenig als strenge Moralisten je erlangen können. Sie war nur Männern erreichbar, die für die Verfolgung eines großen Zieles wahrhaft begeistert und dabei gewissenlos in der Wahl der Mittel waren.
Sie aber mußte immer wieder hinüber sehen nach dem schwarzen Fleck dahinten, über dem jetzt eine einzelne weiße Wolke, wie ein fabelhaftes Ungetüm, schwebte. Wie unheimlich diese einsame Wolke aussah. Wie verloren schwebte sie im blauen Luftmeer, wie ein verschlagenes Segel im grenzenlosen Ocean. Ein wunderliches, nie gekanntes Gefühl der Vereinsamung überkam Lulu. Mühsam beherrschte sie sich.
Wie wäre denn das anzugreifen? Breme. Ihr guten Leute wisst nicht, dass alles in der Welt vorwärts geht, dass heute möglich ist, was vor zehn Jahren nicht möglich war. Ihr wisst nicht, was jetzt alles unternommen, was alles ausgeführt wird. Martin. O ja, wir wissen, dass in Frankreich jetzt wunderliches Zeug geschieht. Peter. Wunderliches und Abscheuliches! Albert. Wunderliches und Gutes. Breme.
Den 8. November. Mein wunderliches und vielleicht grillenhaftes Halbinkognito bringt mir Vorteile, an die ich nicht denken konnte.
Schon auf der Treppe, auf dem Flur, vernahm er ein wunderliches Getöse; es schien aus Spalanzanis Studierzimmer herauszuschallen. Ein Stampfen ein Klirren ein Stoßen Schlagen gegen die Tür, dazwischen Flüche und Verwünschungen.
Er war neugierig wie ein Backfisch, und es nützten mich alle Versuche nichts, ihm klarzumachen, daß es – gelinde gesagt – sehr indiskret sei, Einblick in ein fremdes Tagebuch zu verlangen. Es dauerte so lange, bis er die Aufzeichnungen in Händen hatte. Dieser Mensch ist ein ganz wunderliches Gemisch von Kindlichkeit und halsstarriger Energie.
Da hat er im Dunkeln und im Zwielichte der Dämmerung und des Mondscheins manche Dinge gesehen und gehört, die er nicht wiedererzählen mochte, wie denn im Walde des Nachts viel Wunderliches und Absonderliches vorgeht; aber die Geschichte von dem Rattenkönig Birlibi hat man von ihm erfahren.
»Nein« sagte der kleine gemüthliche Mann, dem sich ein wunderliches Behagen über die runden Züge legte, und sie mit einer eigenthümlichen Gluth und Freude überstrahlte, indem er vor seinem fruchtbaren inneren Geist wahrscheinlich schon einige der erhofften Scenen heraufbeschwor »nein lieber Professor, an aus dem Wege gehn ist nun einmal schon gar kein Gedanke wird auch nicht gut möglich sein« setzte er sich, wie in innerem Behagen die Hände reibend, hinzu »man müßte denn wie eine Schlange dazwischen durchschlüpfen können.
Obwohl sich sein Blick langsam für dergleichen Schauspiele abstumpfte, so vergaß er doch niemals den herrlichen Anblick des sich bäumenden Hengstes, sein schaumtriefendes Maul, die geblähten Nüstern, die feurig lohenden Augen, die schweißbedeckte dampfende Haut. Nun war er zwanzig; es ging auf den Sommer zu und ein wunderliches Drängen und Wühlen meldete sich bisweilen in seinem Innern.
Frau von G... fragte, nicht wenig erschrocken, ob sie denn an die Moeglichkeit eines solchen Zustandes glaube? Eher, antwortete die Marquise, dass die Graeber befruchtet werden, und sich dem Schosse der Leichen eine Geburt entwickeln wird! Nun, du liebes wunderliches Weib, sagte die Obristin, indem sie sie fest an sich drueckte: was beunruhigt dich denn?
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