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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ihr ängstliches, verzweifeltes »Nein – nein«, womit sie seinen Blicken abwehrte, hallte immer in ihm nach. Wunderliches Erleben, das aus einem »Nein« mehr Segen und Beglückung strahlen ließ als aus jedem hingebenden Wort
Was wird Flora dazu sagen und die artige Rosi, welche die freidenkende und energische Russin niemals verstanden hatte, sie wird über diese Emanzipation gewiß außer sich sein. Als Gott Morpheus unsre kleine Ilse endlich in seine Arme schloß, träumte sie lauter wunderliches Zeug. Orla stand in Männerkleidern vor ihr und hatte das Cereviskäppchen flott auf das eine Ohr gesetzt.
Der Verfasser der oben angeführten Critischen Briefe ist mit Breitingern einerlei Meinung und sagt unter andern, in der erdichteten Person des Hermann Axels : "Die Fabel bekommt durch diese sonderbare Personen ein wunderliches Ansehen.
Mit halber Stimme, wie billig: denn es handelt sich dabei um mancherlei Heimliches, Neues, Fremdes, Wunderliches, Unheimliches.
Das war der Seelen wunderliches Bergwerk. Wie stille Silbererze gingen sie als Adern durch sein Dunkel. Zwischen Wurzeln entsprang das Blut, das fortgeht zu den Menschen, und schwer wie Porphyr sah es aus im Dunkel. Sonst war nichts Rotes. Felsen war da und wesenlose Wälder.
»Wenn's aber weiter Nichts wäre,« brummte Meier, »da hättet Du ja auch die ganze Geschichte allein machen, und den Profit allein in die Tasche stecken können.« »Das hätt' ich auch,« sagte Jimmy, halb verlegen, halb mürrisch, »aber es ist mir so ein eignes, wunderliches Gefühl mit dem Alten.
Zwischen diesen beiden weltfremden, wohlwollenden Menschen, in der unendlichen Einsamkeit dieses Erdwinkels ganz allein, fühlte ich denn doch, wenn ich die Abenteuer des Tages überdachte, auf das lebhafteste, welch ein wunderliches Wesen der Mensch ist, daß er dasjenige, was er mit Sicherheit und Bequemlichkeit in guter Gesellschaft genießen könnte, sich oft unbequem und gefährlich macht, bloß aus der Grille, die Welt und ihren Inhalt sich auf seine besondere Weise zuzueignen.
Wunderliches Spiel des Einandererratens; während sie einen Weg zur Frage suchte, äußerte Sylvester, es sei ihm aufgefallen, daß sie so selten Fragen an ihn richtete. Sie lächelte und wollte wissen, ob ihm dies für einen Mangel gelte; es sei wahr, sie könne nicht fragen, sie habe es nie gelernt. »Der Mensch ist da, um zu fragen,« entgegnete er, und sein Blick bat sie um eine Frage.
An einem Regentag zeigte sich ein fremdes Gesicht im vertrauten Kreis, ein Mädchen namens Hedwig Andergast, eine Offizierstochter aus Nürnberg, die bei ihren Verwandten, den Notarsleuten, zu Besuch weilte. Sie war ein wenig älter als Engelhart; da er sie sah, hatte er ein höchst wunderliches Gefühl: ihm war, als träume er und sie tanze luftig leicht auf seiner ausgestreckten Hand. Er wurde später gefragt, ob er sie hübsch fände, und er konnte nicht antworten, weil er, kaum daß sie aus dem Zimmer gegangen, sich an keinen Zug ihres Gesichts erinnern konnte. Die Mädchen bedrängten ihn, besonders Helene hätte gern gewußt, ob die Fremde den Vorrang vor ihr verdiente, da tat er eine feindselige
Ja, ich dir helfen, Du wunderliches Ding. Besinnst du dich auf nichts? Der Graf vom Strahl. Was für ein Ort, wo du mich je gesehen, Ist dir im Geist, vor andern, gegenwärtig. Käthchen. Der Rhein ist mir vor allen gegenwärtig. Der Graf vom Strahl. Ganz recht. Da eben wars. Das wollt ich wissen.
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