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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er nahm das Krönchen von dem Kissen in seine Hand, und wunderbar war es anzusehen, wie er es nahm, wurde es größer und größer, bis es die Größe einer rechten Krone erreicht hatte. Er setzte die Krone seinem Sohn Omar, der vor ihm kniete, auf das Haupt, küßte ihn auf die Stirne und hieß ihn zu seiner Rechten sich niedersetzen.

Maria kniete weinend neben ihrem Bruder. Sie hatte seine Hand ergriffen und benetzte sie mit ihren Tränen, während Adolf sein mattes Auge auf sie heftete. Sobald Robrecht mit seiner Tochter den Saal betrat, packte alle Ritter Staunen und Bewunderung: der Held, der ihnen in der Not so wunderbar zu Hilfe gekommen war, war der Löwe von Flandern, ihr Graf!

Darauf hatte man ihm das Ehrenamt des Garden verliehen, das er musterhaft verwaltete. Wunderbar wäre also nicht, wenn auch jetzt wieder einer, von den geheimen Mächten des Lebens getrieben, aufstehen und den Bann von der Gemeinde nehmen würde.

Er hatte den ganzen Altar mit gehöriger Farbenabstufung angelegt, und schon jetzt, ohne weiter ausgeführt zu sein, sprang das Gemälde wunderbar hervor. »In der Tat herrlich ganz herrlich«, rief ich voll Bewunderung aus. »Meinen Sie«, sprach Berthold mit matter Stimme: »Meinen Sie, daß etwas daraus werden wird? Ich gab mir wenigstens alle Mühe richtig zu zeichnen; aber nun kann ich nicht mehr.« »Keinen Pinselstrich weiter, lieber Bertholdsprach ich: »es ist beinahe unglaublich, wie Sie mit einem solchen Werk in wenigen Stunden so weit vorrücken konnten; aber Sie greifen sich zu sehr an, und verschwenden Ihre Kraft.« »Und doch«, erwiderte Berthold, »sind das meine glücklichsten Stunden. Vielleicht schwatzte ich zu viel, aber es sind ja nur Worte, in die sich der das Innere zerreißende Schmerz auflöst.« »Sie scheinen sich sehr unglücklich zu fühlen, mein armer Freund«, sprach ich: »irgend ein furchtbares Ereignis trat feindlich zerstörend in Ihr LebenDer Maler trug langsam seine Gerätschaften in die Kapelle, löschte die Fackel aus, kam dann auf mich zu, faßte meine Hand und sprach mit gebrochener Stimme: »Könnten Sie einen Augenblick Ihres Lebens ruhigen, heitern Geistes sein, wenn Sie sich eines gräßlichen, nie zu sühnenden Verbrechens bewußt wärenErstarrt blieb ich stehen.

Unser Weg führte uns in ONO.-Richtung; den erhabenen Semaita-Berg wieder rechts lassend; aber so zerrissen und wunderbar geformt die Gegend nördlich von Adua auch ist, so war die Strasse doch im Allgemeinen gut.

Sobald er zu Helga heruntergekommen war, schlang er die Arme um sie und küßte sie, und sie ließ es geschehen; denn sie war ganz betäubt und benommen vor Überraschung. Es war ja zu wunderbar, daß er, der gerade jetzt in der Kirche stehen sollte, zur Seite seiner Braut, wirklich hierher in den Wald gekommen war.

Er fühlte, daß er in wirklicher Lebensgefahr schwebte, und sagte sich, diesmal werde es ganz gewiß aus mit ihm sein. Aber nun muß ich erzählen, wie wunderbar es sich traf, daß gerade in diesem Jahre, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, in Schweden eine Schriftstellerin war, die ein Buch über Schweden schreiben sollte, das den Kindern als Lesebuch in der Schule dienen könnte.

In sein Herz kam eine seltsame Sehnsucht; er ging viel allein, und manches, worauf er zuvor gar nicht geachtet hatte, erschien ihm wunderbar schön. Zu der Zeit, als er mit seinen Altersgenossen zum Konfirmandenunterricht gegangen war, hatten sie häufig an einem großen See vor dem Pfarrhaus gespielt, dem sogenannten schwarzen See, weil er gar so tief und schwarz dalag.

Als sie nun fröhlich bei Tische saßen und der kleine Knabe mit solch wunderbar verständigen Augen umherblickte, hub der Fremde an: »Euer Kind verspricht in der Tat mit seinem besondern Wesen schon jetzt recht viel und es ist schade, daß ihr nicht imstande sein werdet, es gehörig zu erziehen.

Amen! Betrachtung über 1. Buch Mosis 1, 24-31. Dir, ewiger Quell des Lebens, dir danke ich am letzten Arbeitstage dieser Woche, daß du mich so wunderbar erschaffen, und daß du mich bis zu dieser Stunde so treu und sicher bewahrt hast!

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