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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wohl sehen wir im Haag einen der schönsten Rembrandts, aber der 26jährige macht noch Malerei, die freilich wunderbar herrlich ist. Aber 25 Jahre später malt Rembrandt nicht mehr ein Bild, sondern seine Seele auf die Leinwand.

Und Nino mußte von ihm berichten. Nino mußte die halbe Nacht aufsitzen und von Krieg, Krieg, Krieg sprechen. Während er davon sprach, wurde Teresa strahlend schön. Die Laterne, die auf dem Brunnenstaket hing, zeigte sie Nino wunderbar schön und mit einem geheimnisvollen Lächeln um die Lippen. Nino begriff, daß sie nur einen Helden lieben konnte. Und was war er?

Nachdem man nun wahrgenommen, daß allein das Seltene, Neue und Wunderbare eine solche erweckende und angenehm entzückende Kraft auf das menschliche Gemüt mit sich führet, so war man bedacht, die Erzählung durch die Neuheit und Seltsamkeit der Vorstellungen wunderbar zu machen und also dem Körper der Fabel eine ungemeine und reizende Schönheit beizulegen.

Ich bin heiter, ich bin froh, Und auch du sollst's sein, auch du! Sieh mein Kind, ich weiß Geschichten, Wunderbar und lächerlich, Lügen, derbe, arge Lügen, Aber drum grad lächerlich. Sieh sie sagen Lustig, lustig! Sagen, du seist meine Schwester! Meine Schwester! Lache Mädchen, Lache, lache sag ich dir! Ich bin deine Schwester nicht. Jaromir. Sagst du s doch so weinerlich. Meine Schwester!

Während der raschen Blütezeit der Frau, eignen sich die Züge ihrer Schönheit wunderbar zu der Verstellung, die ihre natürliche Schwäche und unsere sozialen Gesetze ihr aufnötigen.

Ich eilte, mit eigenen Augen zu sehen, und es war wirklich wunderbar genug. Die Büste steht auf einem hohen Fuße, und der Körper ist weit unter der Brust abgeschnitten, so daß also der Kopf in die Höhe ragt.

Flora, du vergißt, wie lange das Kind mutterlos gewesen ist,“ sagte er, und man sah ihm an, wie weh ihm ihr hartes Urteil über seinen Liebling tat, „ich konnte mich neben meiner Praxis wenig um dasselbe bekümmern, es war fremden Händen überlassen. Ist es da wunderbar, daß seine Erziehung vernachlässigt ist? Habe doch Geduld mit ihm.“

Ich hatte nie das Mondlicht auf einer Mädchenhand gesehen, und mich überschlich jener Schauer, der aus dem Verlangen nach Erdenlust und dem schmerzlichen Gefühl der Vergänglichkeit so wunderbar gemischt ist. Unwillkürlich schloß ich die Hand des Mädchens heftig in die meine; doch mit der Scheu, die der Jugend eigen, sah ich in demselben Augenblick zu Boden.

Ich bin nachher noch auf Deck gewesen, es war wunderbar klare, schöne Luft, nachdem es ausgetobt. Mr. Siegel suchte mich auf und hat allerlei mit mir besprochen. Ich soll, wenn ich jetzt nach Deutschland komme, meine überflüssigen Sachen verkaufen und als Passagier mit der »Nirwana« zurückkommen. Das erstere werde ich tun, das letztere nicht, wozu?

"Es ist nicht möglich", sagte sie mit einem wunderbar tiefen Ton der Gewißheit. "Ihr habt ja sieben Jahre Zeit gehabt, mich zu behalten. Das ist lang; da kann ein Bild sich schon einprägen." Das seltsame Wort schien ihn jetzt erst völlig aus seinen besondern Gedanken loszumachen.

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