Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bei den Griechen geht es schnell vorwärts, aber eben so schnell abwärts; die Bewegung der ganzen Maschine ist so gesteigert, dass ein einziger Stein, in ihre Räder geworfen, sie zerspringen macht. Ein solcher Stein war zum Beispiel Sokrates; in einer Nacht war die bis dahin so wunderbar regelmässige, aber freilich allzu schleunige Entwickelung der philosophischen Wissenschaft zerstört.
Da tanzt im Kreise wunderbar, Um mich herum, die schwarze Schar, Und drängt heran, erfaßt mich bald, Und gellend Hohngelächter schallt. Und immer enger wird der Kreis, Und immer summt die Schauerweis: Du gabest hin die Seligkeit, Gehörst uns nun in Ewigkeit! Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch? Blutfinstrer Gesell, was zögerst du noch?
Er sah ihn stürzen, trinken Und sinken tief ins Meer, Die Augen täten ihm sinken, Trank nie einen Tropfen mehr. Wie kommt das schöne Kästchen hier herein? Ich schloß doch ganz gewiß den Schrein. Es ist doch wunderbar! Was mag wohl drinne sein? Vielleicht bracht's jemand als ein Pfand, Und meine Mutter lieh darauf. Da hängt ein Schlüsselchen am Band Ich denke wohl, ich mach es auf! Was ist das?
Die Stunden, Minuten vielleicht, in denen er harmlos fröhlich sein konnte. Dann träumte er irgendeinen lustigen Traum. Etwa von dem Manne mit der wunderbar grossen Nase, die alle Welt in Begeisterung setzte, die Maler malten und Herzoginnen küssten. Diese köstliche kleine Geschichte, die in der bizarren Art ihrer Anlage Mark Twain vorweggenommen ist.
Welche Worte hat er zu ihr gesprochen, – noch tönten sie in ihren Ohren fort –, wie konnte er das wagen, wie durfte er ihr so etwas bieten und sie unglücklich nennen! – Und doch, konnte sie das alles so wunderbar finden, hatte sie den Leuten nicht genügend Veranlassung gegeben, sie für eine unglückliche Braut zu halten?
Liegt nicht die Wirklichkeit um uns her so wunderbar schön viel schöner, als sie uns ein wirrer Traumgarten bieten könnte?«
Es war wunderbar genug, daß Anje ihn nicht fürchtete, denn sein Gesicht verfinstere sich um so mehr, je mehr sie ihm ihre Liebe zeigte oder darbot. Aber der Eifer der kleinen Anje ermüdete darüber nicht, ihre Zärtlichkeit wuchs, und ihr kindliches Tun nahm überhand an demütiger Weisheit der Liebe.
Dieser hatte nun alle Anstalten zu seiner Reise gemacht, und wenn es im Anfang wunderbar schien, dass Augustin sich freute, als er vernahm, wie sein alter Freund und Wohltaeter sich sogleich wieder entfernen sollte, so entdeckte doch der Abbe bald den Grund dieser seltsamen Gemuetsbewegung.
Der Mensch, ein Leib, den deine Hand So wunderbar bereitet; Der Mensch, ein Geist, den sein Verstand, Dich zu erkennen, leitet; Der Mensch, der Schöpfung Ruhm und Preis, Ist sich ein täglicher Beweis Von deiner Güt und Grösse. Erheb ihn ewig, o mein Geist! Erhebe seinen Namen! Gott, unser Vater, sey gepreist, Und alle Welt sag Amen!
Kleines Segelschiff. »Du weißt also nicht genau, ob sie ihre Heimat freiwillig oder gezwungen verlassen hat?« »Freiwillig nicht.« »Kanntest du den Mann, der neben ihr stand?« »Nein.« »Das ist wunderbar! Oder hast du dich in der Person geirrt? Vielleicht ist es eine andere gewesen, die ihr ähnlich sieht.« »Hätte sie dann gerufen und die Hände nach mir ausgestreckt, Effendi?« »Das ist wahr.«
Wort des Tages
Andere suchen