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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber es war nichts von Grausen dabei, denn es hüllte mich ein großes Wohlsein ein. Ich fühlte eine quellende Liebe im Herzen und wußte nicht, galt sie der siegreichen Brigitte oder dem kleinen Sönnchen, das sie früher gewesen war, oder dem Zeitler, der mir so wunderbar bekannt schien, und der sich selber ganz im Dunkel hielt, wenn er von den andern erzählte.
Noch hatte er ihr aber nichts darüber gesagt, wie der Graf aus seinem Wahnsinn zu retten sein möchte; so schonend als möglich berührte er diese Saite, indem er nicht undeutlich zu verstehen gab, daß ihre Nähe wunderbar auf ihn zu wirken scheine.
Konnte die Majorin nur leben, bis der Hammer in Tätigkeit kam, da sollte der schon ihre Sache bei ihr reden! Es ward Abend, und die Nacht brach herein über ihrer Arbeit. Mehrere von ihnen dachten daran, wie wunderbar es doch sei, daß sie nun wieder Weihnachten in der Schmiede feierten.
Seht Ihr, Mylord Mayor, Solltet Ihr's denken oder glauben selbst, Falls wir nicht wunderbar errettet lebten, Es zu bezeugen, daß der Erzverräter Heut angezettelt hatt', im Saal des Rats Mich und den guten Herzog zu ermorden? Mayor. Wie? hatt' er das? Gloster.
"Wahrlich!" rief der Jäger, "dem hat Gott das Herz gelenkt! Wie wunderbar sollen wir errettet werden! Hätte ich mir träumen lassen, daß in der Welt noch etwas dergleichen geschehen könnte und daß mir ein solches Abenteuer begegnen sollte?" "Wunderbar, allerdings!" erwiderte Felix. "Aber habe ich auch recht getan, diesen Mann zu betrügen? Was kann ihm mein Schutz frommen?
Woher sie kam, und wie sie sich zu mir Gefunden, dieses frage nicht Als ich Die Augen wandte, stand sie mir zur Seite, Und dunkel mächtig, wunderbar ergriff Im tiefsten Innersten mich ihre Nähe.
Dieses wunderbare Weib, ganz Weib! Und doch von einer Grösse, einer Strenge. Rühr mich nicht an! Geist und Verstand. Güte. Schönheitsbedürfnis. Einsame Natur, also Stolz und Menschenverachtung. Sie hat wunderbar schöne Hände, gross und voll, aber weich, und hat einen so warmen festen Druck. Hände zum Festhalten: Du bist mein! Ihre Altstimme.
Er empfand, er wußte selbst nicht warum, einen kühlen und fremden Hauch in ihrem Wesen, und schmeichelte ihr mit vielen kosenden Worten, doch leuchtete ihm ein, was sie von Vorsicht sagte, und so nahm er den Abschied, zu dem sie ihn drängte. Kaum war er ihr verschwunden, als die Tränen aus ihren Augen zu fließen begannen, aber zugleich atmete sie tief auf und fühlte sich wunderbar gekräftigt.
Das Schneien hörte schon auf, Ein großer Stern ist an seiner Stelle. Der Stern, der Stern Ist wunderbar schön. Weiß von Schnee ist die Fern', Weiß von Schnee alle Höhn. Heilige, frische Morgenruh' in der Welt. Jeder Laut deutlich fällt; Die Dächer glänzen wie Kindertische. So still und weiß: Eine große, schöne Einöde, Deren kalte Stille jede
DEPUTATION DER GNOMEN: Wenn das glänzend reiche Gute Fadenweis durch Klüfte streicht, Nur der klugen Wünschelrute Seine Labyrinthe zeigt, Wölben wir in dunklen Grüften Troglodytisch unser Haus, Und an reinen Tageslüften Teilst du Schätze gnädig aus. Nun entdecken wir hieneben Eine Quelle wunderbar, Die bequem verspricht zu geben, Was kaum zu erreichen war.
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