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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich war aus dem Gleichgewicht gebracht, machte einige falsche Bewegungen, stand auf dem Kopf, und schon gab es wieder mal eine »Schulmaschine«. Sehr traurig beguckte ich mir den Schaden, der sich zum Glück bald beheben ließ, und hatte im übrigen noch den Spott auf meiner Seite. Zwei Tage später ging ich mit rasender Passion wieder an mein Flugzeug, und siehe da, es ging wunderbar.
Sein Lebenstag, der größte, den Norden je gekannt, Der mitternächtigen Sonne war wunderbar verwandt. Das Licht, in dem er wirkte, von "Gottes Frieden" war, Das nimmer untersinket, nie neuen Tag gebar. Im Licht von Gottes Frieden Geschichte er uns gab, Als Geistesschritt auf Erden, hoch über Zeit und Grab.
Sehen Sie nur, was für ein wunderbar romantisches Plätzchen sich jener Ansiedler wieder gewählt hat, dessen kleines Haus nur eben aus dem dunklen Grün der Büsche auf jenem Hügel da drüben herausblinzt.«
Aber jener Wanderer schritt unbekümmert weiter, dem Walde zu. Und jetzt sah ich an seinem Mantel und an seinem kahlgeschorenen Kopfe, daß es ein Asket war, einer von denen, die dem Orden des Sakyersohnes angehören, ein alter Mann von stattlicher Gestalt. Und ich gedachte bei mir: "Wunderbar, wahrlich, außerordentlich ist es!
»Aber ich will dich gar nicht anders, Lalanda,« jubelte Karolus, »ich liebe dich, weil du so bist, so herrlich, so über alle Maßen schön und wunderbar, so königlich und erhaben!«
Noch immer war's ihm wunderbar und erfreute ihn in tiefster Seele, daß solch ein neues Familienglück in seinem Forsthaus erblüht war; und so sah er auch jetzt mit Wonne auf die junge Frau, ohne daß diese es bemerkte, denn sie war ganz von der Kleinen hingenommen. Jetzt stund sie auf und legte das Töchterchen sorgsam in den Korbwagen.
Als die Thüre derselben geöffnet wurde, bot sich ein wunderbar belebtes Schauspiel dar,
Noch müssen wir eines gotischen Tempels gedenken, mit Fenstern von gefärbtem Glase, durch welche die Gegend umher sich wunderbar ausnimmt. Diese Anlagen sind reich an schönen alten Bäumen, besonders Eichen und Zypressen; ein ungeheuer großer Taxusbaum zeichnet sich besonders aus. Schattige Gänge ziehen sich um einen kleinen See.
Soweit dies der Fall ist, zeigt auch der Boden die ganze Fülle der Tropenvegetation; wunderbar geformte Bäume, dicht mit Lianen überzogen, wechseln malerisch mit haushohem Schilf.
Nicht vor Frost, die Sommernacht ist warm; aber Wilhelm, es ist hier im Garten so heimlich, mir ist alles so sonderbar fremd, die Büsche rauschen und flimmern so wunderbar im Mondenstrahl; hast du nie einen Geist gesehn, Wilhelm? Löwenau. Nie Geliebte; aber wie kömmst du zu der Frage? Emma. Und wie kömmt dieser Gedanke zu mir? heut zu mir?
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