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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Du bist bewafnet, Gloster; laß die Trompete blasen; wenn niemand erscheint, deine schändliche, offenbare und manchfaltige Verrätherey an deiner Person zu erweisen, so ist hier mein Handschuh; auf dein Herz will ich beweisen, und eher keinen Bissen Brodt zu mir nehmen, daß du nichts weniger bist, als wovor ich dich hier ausgeruffen habe. Regan. O! wie übel wird mir Edmund.
Sogleich, Herr Nathan. Nun, der Patriarch Versprach mir eine Siedelei auf Tabor, Sobald als eine leer; und hieß inzwischen Im Kloster mich als Laienbruder bleiben. Da bin ich itzt, Herr Nathan; und verlange Des Tags wohl hundertmal auf Tabor. Denn Der Patriarch braucht mich zu allerlei, Wovor ich großen Ekel habe. Zum Exempel: Nathan. Macht, ich bitt Euch! Klosterbruder. Nun, es kömmt!
Alles, was seit Jahren in ihr gelegen von Furcht und Hoffnung, was sie oft gewaltsam zurückgedrängt, wonach sie sich gesehnt und wovor sie sich doch gefürchtet, das war nun mit einem Male ihr nahe getreten, und es brachte nicht Freude, nein, neuen Schmerz.
Casanova ging auf sein Zimmer, sank auf einen Stuhl, kalter Schweiß brach an seinem ganzen Körper aus, Frost warf ihn hin und her, und der Ekel stieg ihm bis zum Halse hinauf, so daß er glaubte, auf der Stelle ersticken zu müssen. Einen klaren Gedanken zu fassen, war er vorerst außerstande, und seine ganze Kraft verwandte er darauf, sich zurückzuhalten, ohne daß er zu sagen gewußt hätte, wovor.
"Was 'n Unsinn!" Er stand neben ihr, triefend. Was nun? Er hätte doch lieber einen Schirm mitnehmen sollen. Jetzt wurden zwei nass. Aber sie hatte doch Begleitung, Schutz. Wovor? Sie sah nicht aus, als ob sie sich fürchtete. Sie sagte nichts weiter, sie schien noch immer in der Erinnerung an die kleine Geschichte vom Vormittag verlegen zu sein.
Ja, es sollte dem Freund nicht an Daten und Dokumenten fehlen. Er wollte ihm sitzen geduldig und nackt, ohne Schleier. Und dann würde es etwas werden, wovor jeder die Augen aufreissen würde, und er selbst wollte mit einer wehmütigen Lust vor seinem Bilde stehn, und mit einer diabolischen Freude über diese Selbstprostituierung.
Wenn so was einreißt, dann wird man's nicht wieder los; wovor die Doktoren am meisten warnen und mit Recht, das sind solche Verschleppungen.« Effi seufzte. »Ja, Mama, aber wen sollen wir nehmen? Nur keinen jungen; ich weiß nicht, aber es würde mich genieren.«
Fluch ihr, die den Verderblichen geboren, Der mir den Sohn erschlug! Fluch seinem ganzen Geschlecht! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Wehe! Isabella. So haltet ihr mir Wort, ihr Himmelsmächte? Das, das ist eure Wahrheit? Wehe Dem, Der euch vertraut mit redlichem Gemüth! Worauf hab' ich gehofft, wovor gezittert, Wenn dies der Ausgang ist!
Und somit ist die Vorstellung ganz unzweifelhaft =wahr=. Ich habe nun heute nicht nur gelernt, wovor ich mich zu hüten habe, um nie zu irren, sondern auch, was ich zu thun habe, um zur Wahrheit zu gelangen. Ich werde dahin gelangen, wenn ich nur auf alles hinreichend achte, was ich völlig einsehe, und dies von dem anderen absondere, das ich weniger klar und deutlich erfasse.
Man war einen Augenblick ungewiß; Charlotte aber, die geschwind begriff, wovon die Rede sei, lehnte den wohlgesinnten Antrag ab, weil sie nicht gemeint war, in ihrer Umgebung etwas zuzulassen, wovor sie immerfort eine starke Apprehension gefühlt hatte.
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