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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und müßte ich hören, wovor mir schon in Gedanken graut, ich erschlüge den Kleisterbaron, so wahr ich bin. Die Leute beim Theater reden wasserklar einer über den andern. Nun, Schulmeister, wollen Sie das unternehmen für mich? Hier ist das Billett; alles ist vorbereitetDer Lehrer zauderte, fremdartig berührt durch das Wesen des jungen Mannes.

Aber die Vögel zwitscherten und der Himmel war leuchtend blau. Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen. Ein Gefühl von Behaglichkeit und Vertrauen überkam den kleinen Herrn Friedemann. Wovor ängstigte er sich? War nicht alles wie sonst? Zugegeben, dass es gestern ein schlimmer Anfall gewesen war; nun, aber damit sollte es ein Ende haben!

Ich gewahrte bei Ihnen wiederum jene Scheu, die Dinge beim wahren Namen zu nennen, etwas, worauf ich schon mehrmals Ihre Aufmerksamkeit lenkte, unter anderem unlängst in Gegenwart des Residenten, etwas, das ich in Kürze Halbheit nenne und wovor ich Sie schon mehrfach freundschaftlich warnte. Halbheit führt zu nichts. Halb-gut ist nicht gut. Halb-wahr ist unwahr.

Es ist etwas im weiblichen Herzen, das sie in einzelnen Momenten so hoch erhebt, daß sie Entschlüsse fassen und ausführen, wovor ein Mann vielleicht sich gescheut hätte.

Die Welt hat keinen Anfang, und keine Grenzen im Raume, sondern ist, sowohl in Ansehung der Zeit, als des Raumes, unendlich. Beweis Denn man setze: sie habe einen Anfang. Da der Anfang ein Dasein ist, wovor eine Zeit vorhergeht, darin das Ding nicht ist, so muß eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit.

Dort sitzt das Waldgesindel!“ fuhr sie fort und deutete auf eine Menge Stäbe, die hoch oben vor einem Loche in die Mauer eingeschlagen waren. „Das ist mein Waldgesindel und hier steht mein altes, liebstes !“ Dabei zog sie ein Renntier am Geweihe hervor, welches einen blanken Kupferring um den Hals hatte und angebunden war. „Jeden Abend kitzle ich es mit meinem scharfen Messer am Halse, wovor es sich sehr fürchtet!“ Das kleine Mädchen zog ein langes Messer aus einer Spalte in der Mauer und ließ es über den Hals des Renntieres hingleiten.

»Ich weiß selbst nicht wovorseufzte das arme Kind »es ist wohl auch nur die neue fremde Welt in die ich jetzt getreten, und die mir das Herz beklemmt; das wird schon bald vorübergehn

Ich bitte dich, deine Finger von meiner Gurgel weg! Wenn ich gleich nicht splenetisch und jähzornig bin, so hab ich doch etwas gefährliches in mir, wovor du dich hüten magst, wenn du klug bist. Deine Hand zurük. König. Reißt sie von einander Königin. Hamlet, Hamlet Horatio. Mein gnädigster Prinz, halltet euch zurük Hamlet.

Entsetzen packte sie; der Schweiß brach ihr aus wie nach einem betäubenden Schlag.... Jetzt war es da! Ja, jetzt war es da, wovor sie Jahr um Jahr erschauernd gebangt hatte, etwas über alle Maßen Grauenhaftes, das sie zu Staub zermalmen würde. Nichts war sie gewesen; nichts hatte sie gewollt, nichts geleistet; und dabei hatte sie getrotzt und verurteilt und das höchste Spiel gespielt!

Mittags ein Uhr gingen wir in See, und jetzt ist es vier Uhr. Ich habe eine abergläubische Furcht, aus der Kabine zu gehen, und doch muß ich mich jetzt nach meinen Passagieren umsehen. Also geh' an die Arbeit, Lotte, wovor fürchtest du dich? Fürchtest du dich vor etwas, das du herbeigesehnt?

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insolenz

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