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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Darauf, ich gestehe es, hatte ich gewartet und mich schon im Voraus der angenehmen Ueberraschung gefreut, die ich ihm bereitete. Welche süße Freude für mich, ihn über alle Erwartung glücklich zu machen! Eben zu jenem Chef, wovon ich Eurer Excellenz heut sagte, hatte ich meinen alten Freund La Roche vorzuschlagen. La Roche. Mich zum Chef! Großen Dank, Herr Selicour!
Der Vorsitzende ermunterte Frau Schmid, sich zu besinnen oder zu erzählen, was sie noch davon wisse. Dann, da ihr nichts einfiel, fragte er Deruga, ob er sich vielleicht noch daran erinnere. Deruga hob den Kopf und sah aus, als habe er keine Ahnung, wovon die Rede sei.
Links Wurzels prächtiges Haus mit Schalougittern, wovon eines durch Karls Fall herabgerissen ist und nebst einem Stück Gesimse, welches er herabgetreten, an seiner Seite liegt, aber sogleich von einem Zuschauer aufgehoben wird, der es den noch dazu Kommenden zeigt. Karl liegt auf der Erde, und Wurzel hält ihn an der Brust.
"Man dürfte sich", versetzte Wilhelm, "ein extemporiertes Stück nicht als ein solches denken, das aus dem Stegreife sogleich komponiert würde, sondern als ein solches, wovon zwar Plan, Handlung und Szeneneinteilung gegeben wären, dessen Ausführung aber dem Schauspieler überlassen bliebe."
Durch die Einrichtung des Erbschaftsgerichtshofs der Hundertmaenner zum Beispiel trat auch in dem Vermoegensrecht ein Geschworenenkollegium auf, das gleich den Kriminalbehoerden, statt das Gesetz einfach anzuwenden, sich ueber dasselbe stellte und mit der sogenannten Billigkeit die rechtlichen Institutionen untergrub; wovon unter anderm eine Folge die unvernuenftige Satzung war, dass es jedem, den ein Verwandter im Testament uebergangen hat, freisteht, auf Kassierung des Testaments vor dem Gerichtshof anzutragen, und das Gericht nach Ermessen entscheidet.
Die aber schenkte ihm keinen Blick. Sie hatte sich vorgebeugt und flüsterte dem General zu: »Ist es wahr, wovon man allgemein spricht? Wir werden einen Krieg mit Frankreich und England bekommen?«
Im Schlosse war noch alles totenstill, und es dauerte lange, ehe ich mich aus den dunklen Gängen ins Freie herausfand. Als ich vor das Schloß heraustrat, kam ich in einen großen Garten, der auf breiten Terrassen, wovon die eine immer tiefer war als die andere, bis auf den halben Berg herunterging. Aber das war eine liederliche Gärtnerei.
Zu allem diesem kam noch eine andre Betrachtung, welche vielleicht bei der schönen Danae allzuspitzfündig scheinen könnte, wenn wir nicht zu ihrer Rechtfertigung sagen müßten, daß die Flucht unsers Helden, die Entdeckung der Ursachen, welche ihn zu einem so gewaltsamen Entschluß getrieben, der Gedanke daß ihre eigene Fehltritte sie in den Augen des einzigen Mannes, den sie jemals geliebt hatte, verächtlich gemacht eine Veränderung in ihrer ganzen Denkens-Art hervorgebracht hatte, wozu sie durch den Umgang mit Agathon und jene Seelen-Mischung, wovon wir bereits im fünften Buche gesprochen haben, vorbereitet worden war.
Nicht allein keine Gesellen und Gesellinnen und Nachbarn und Nachbarinnen kamen mehr, sich des Segens zu freuen, den Gott dir gegeben hatte, und sich mit dir zu erlustigen, sondern in wenigen Jahren verging auch das, wovon du dich hättest erlustigen können.
Doch alle Ketzer haben mit den Rechtgläubingen immer noch etwas gemein. Und davon sprach ich. Wovon sprachst du? Rechtgläubinge oder ketzerische Freimäurer sie alle spielen mit Worten und lassen sich fragen und antworten, ohne zu antworten. Meinst du? Nun wohl, so lass uns von etwas andern reden. Denn einmal hast du mich aus dem behaglichen Zustande des stummen Staunens gerissen.
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