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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Ich habe Gelegenheit gehabt, über mich selbst und andre, über Welt und Geschichte viel nachzudenken, wovon ich manches Gute, wenngleich nicht Neue, auf meine Art mitteilen werde. Zuletzt wird alles im "Wilhelm" gefaßt und geschlossen.

Wüste Lieder, gemeine Zoten, unzüchtige Erzählungen und kitzelnde oder ekelhafte Schilderungen sind seine Lust und Wonne und beinahe das Einzige, woran er denkt und wovon er redet.

Alle Mühe, die er anstrengte, alle Zeitkürzungen, wovon er sich umgeben sah, waren zu schwach ihn wieder aus einer Verwirrung herauszuziehen, welche sogar durch den Anblick der schönen Danae vermehrt wurde.

Und endlich vergilt Gott, wovon sich ein gläubiges Gemüt mit Leichtigkeit aus der Religion überzeugt, ein kurzes und geringes Vergnügen dereinst mit unermeßlicher und ewig währender Freude.

Acht Tage später war ich im Besitz dieser Handschrift, deren Verfasser jeden Augenblick seine Geschichte, statt sie zu Ende zu erzählen, in andern Worten immer wieder von vorne anfängt; erst glaubt der verzweifelte Leser, daß es sich um ein neues Faktum handelt, und schließlich wird die Konfusion so groß, daß man gar nicht mehr weiß, wovon die Rede ist.

Er sprach mit großer Bescheidenheit von dem, was er besaß und hervorgebracht hatte, mit großer Sicherheit von dem Sinne, in dem es gesammelt und aufgestellt worden war, und ich konnte wohl merken, daß er mit Schonung für mich redete, indem er nach seiner alten Art das Gute, wovon er Herr und Meister zu sein glaubte, demjenigen unterzuordnen schien, was nach meiner überzeugung das Rechte und Beste war.

Es liegt so manches darin, wovon ich wenig verstehe, etwas Unabhängiges und Freies, das sogar der Wirklichkeit die Achtung kündigt, obgleich sie doch das Respektabelste ist, was es gibt, ja das Respektable selbst ... Und dann begreife ich, daß es etwas gibt außer dem Handgreiflichen, etwas Zarteres ...«

Ich pflanzte den schon einigermaßen erwachsenen Piniensprößling, Vorbildchen eines künftigen Baumes, bei Angelika in den Hausgarten, wo er durch manche Jahre zu einer ansehnlichen Höhe gedieh, wovon mir teilnehmende Reisende zu wechselseitigem Vergnügen, wie auch von meinem Andenken an jenem Platze, gar manches zu erzählen wußten.

Diese Ueberschwänglichkeit erregte sofort meinen Verdacht. "Der will Geld, weiter nichts," sagte ich mir. Ich antwortete ihm, daß ich nicht daheim sei und ihn also nicht empfangen könne. Hierauf schrieb er mir am 7. April 1904: "Sehr geehrter Herr! Schon vor anderthalb Jahren versuchte ich, mich Ihnen zu nähern, wovon die inliegende Karte ein Beweis ist.

Als ich mir über mich selbst klar geworden, als ich die volle Gewißheit erlangt hatte, daß es keine bloß vorübergehende Anfechtung war, sondern etwas, wovon ich mich niemals mehr befreien konnte noch wollte, da ging ich. KROLL. So lange also hat es in dir gegärt. Und wir, deine Freunde erfuhren nichts davon. Rosmer, Rosmer, wie konntest du uns diese traurige Wahrheit verheimlichen!

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