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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Der Tod, vormals der Bauer mit der Sense, ein grober Flegel immerhin, aber als solcher eine respektable, durch zahllose Bilder sehenswerter Maler akkreditierte Persönlichkeit, er nimmt in meiner Vorstellung immer komischere Gestalten an.
Durch den deutschen Naturalismus und andere Errungenschaften ist im Lande unserer Kunst nun jahrelang gesät worden, Wassermanns Roman ist reiche Ernte. Der niegeküßte Mund – Hilperich Novellistische Studien. Geh. M. 2.–, geb. In diesen Novellen hat die Wassermannsche Erzählungskunst eine mehr als respektable Höhe erreicht.
Das Kloster San Martin, auf der Höhe liegend, ist eine respektable Anlage. Ein Hagestolz allein, wie man am Prinzen Pallagonia sieht, hat selten etwas Vernünftiges hervorgebracht, mehrere zusammen hingegen die allergrößten Werke, wie Kirchen und Klöster zeigen.
Sie hatte in engen Beziehungen zu dem Marquis de Vandenesse, Alfreds Vater, gestanden, und diese in den Augen der Welt sehr respektable Freundschaft berechtigte den jungen Mann, mit Madame de Saint-Héreen vertraulich zu verkehren, in die er von Kind auf »verschossen« gewesen zu sein behauptete.
Wenn ich ein Haus stehen sehe, so muß ich nicht meinen, es, weil es mir nicht schön genug vorkommt, umblasen zu können; denn es steht doch ziemlich fest da, beherbergt viele fühlende Menschen und ist deshalb immerhin eine respektable Erscheinung, an deren Erstehen zahlreiche fleißige Hände gearbeitet haben.
Es liegt so manches darin, wovon ich wenig verstehe, etwas Unabhängiges und Freies, das sogar der Wirklichkeit die Achtung kündigt, obgleich sie doch das Respektabelste ist, was es gibt, ja das Respektable selbst ... Und dann begreife ich, daß es etwas gibt außer dem Handgreiflichen, etwas Zarteres ...«
Ich gestehe, daß meine Antwort etwas unmanierlich lautete, denn ich ließ ihm sagen, er möchte sein Pulver und Blei auf seine Feinde und nicht auf eine respektable neutrale Flagge, die sich ihm genugsam kundgegeben, verschießen. Ich betrachtete seine Schüsse als einen meinem Souverän erwiesenen Affront, über welchen ich gehörigen Ortes Beschwerde zu führen wissen würde.
Er war keine geniale, wahrscheinlich nicht einmal eine reichbegabte Persoenlichkeit; aber er besass die sehr respektable Gabe zu hassen, und mit diesem Hasse hat er den ungleichen Kampf gegen die uebermaechtigen Feinde ein halbes Jahrhundert hindurch zwar ohne Erfolg, aber mit Ehren bestanden.
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