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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Jeder wird sich glücklich scheinen, Wenn mein Bild vor ihm erscheint, Eine Träne wird er weinen, Und ich weiß nicht, was er weint. Unter diesen Worten war er an die Gartentüre gekommen, die nach einer entlegenen Straße ging; er wollte, da er sie verschlossen fand, an den Spalieren übersteigen; allein Wilhelm hielt ihn zurück und redete ihn freundlich an.
Aber noch öfter verharrte sie in einer unsagbaren stumpfsinnigen Betäubung, hörte zu, ohne zu verstehen, oder spann so unklare, unbestimmte Gedanken, daß sie sie in Worten nicht hätte ausdrücken können. In ihrem intimsten Wollen, in den Gewohnheiten, die sie einstmals als junges Mädchen sich erträumt hatte, so tief verwundet, mußte sie nun ihre Tränen in sich hinein weinen.
Über ihren Vetter hat sie sich selbst nach der letzten Auseinandersetzung nicht anders als mit den Worten geäußert, sie habe jede Verbindung mit ihm abgebrochen. Daß sie sich für Tressens interessiert, ist indes zweifellos.“
Es sind aber diese drei Klosterschwestern bei solcher Gelegenheit mit den Worten aufzurufen: "Ihr Lilien im Garten Gedenket der Nacht, Gedenket der Zarten, Die bei euch gewacht; Gedenket der Gnade, Die auf euch gethaut, Und duftet am Pfade Der lieblichen Braut, Und bittet am Grabe, In dem sie nun ruht, Daß Friede sie habe, Die lieb war und gut."
Könnern hatte indessen, dem Freunde die Last zu erleichtern, den Oberkörper der Bewußtlosen in seinen Arm genommen, so daß sie rasch der Jungfrau folgen konnten, und unterwegs erzählte ihm Günther mit kurzen Worten, was draußen vor dem Garten geschehen.
"Ja, aber eines muß ich dir noch erzählen, was mir Walburg anvertraut hat. Sie erhielt heute einen Brief von einer alten Frau aus ihrem Heimatdorf, die schreibt in schlichten, einfachen Worten, daß vor einem Jahr ihr Sohn Witwer geworden sei und mit seinen drei Kindern und dem kleinen Bauerngut hilflos dastehe.
Und nun wendet sich der Knabe, Spricht: "Gedenke dieses Morgens, Denk der Schlange und des Mannes, Folge seinen ernsten Worten. Daß sich unser mög erbarmen, Der du gabst die frischen Rosen, Die zertreten hat die Schlange, Die den Heiland hat geboren!" Und nun schied er. Tief erbanget Denkt die Jungfrau seiner Worte, Bis Biondetta sie ermahnte Mit der Saiten goldnem Tone.
Ich halte euch bey euern Worten. Seyd was ihr seyd, ein Weib; wenn ihr mehr seyd, seyd ihr keines. Seyd ihr's, wie diese Gestalt auf eine so reizende Art es bezeuget, so zeiget es izt, indem ihr diese geweyhte Liverey ableget. Isabella. Ich habe nur eine Zunge; ich bitte Euer Gnaden, deutlich zu sprechen. Angelo. Ich liebe euch. Isabella.
Bin ich nicht ein Mensch und ein ausgelernter Feldscher? Ach, ich bin heute so in der Rage! Mein Herz ist voller Rührung und Menschenliebe!« Bei diesen Worten zog er sich nach und nach zurück, da im Hause alles still blieb. Als er mich erblickte, kam er mit ausgebreiteten Armen auf mich los, ich glaubte, der tolle Kerl wollte mich embrassieren.
Als der Kaufmann mich bei diesen Worten etwas erschrocken ansah, fuhr ich fort: "Du mußt nämlich wissen, daß ich einst bei dieser Bande in Gefangenschaft geraten war, und daß Vajaçravas mir bei dieser Gelegenheit zweimal das Leben gerettet hat." Der Blick des Kaufmanns ging vom Schrecken zu bewunderndem Neid über: "Nun, dann kannst du dich wahrlich glücklich preisen.
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