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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Weißt du doch, wie seit den Stunden, Als ich sie, ich sie gefunden, Die mich nun bei dir verklagt, Meinem wüsten Tun entsagt; Weißt du Doch wozu die Worte! Wie mein Herz auch schwellend bricht, Bleibt versperrt des Mitleids Pforte, Du weißt alles, ew'ges Licht, Und die Harte hört mich nicht. Ab von mir bleibt sie gewendet. Nun wohlan, so sei's vollendet! Ach, geendet ist's ja doch!
Was hat man mit ihr gemacht? Man glaubte in Rom allgemein, daß diese Worte den Tod dieser unglücklichen Frau herbeiführen würden. Aber der Herzog konnte sich nicht zu diesem großen Opfer entschließen, sei es, weil sie schwanger war, sei es wegen der außerordentlichen Zärtlichkeit, die er früher für sie gefühlt hatte.
Die Schmach der Treulosigkeit, in den Donnerworten enthalten, machte, daß Guido sein Auge verächtlich von dem Gemälde lenkte. Es fiel auf die feurige Inschrift am Hochaltar: Unsterblichkeit. Er stand auf, mied stolz die Versammlung, und rief die Worte zurück: Kommt nach drei Tagen wieder, dann sage ich euch, ob ich um der Menschheit willen ohne Ini leben kann.
Seine kleinen lyrischen Gedichte sind voll tiefen Sinnes und in der Zartheit der Sprache und Anmut der Bilder die Lieblichkeit selbst. Besonders weiß er das Geistige unnachahmlich schön, bald mit einem wohlgewählten Bilde, bald mit einem sinnigen Worte in eine körperliche Hülle einzuschließen, und ebenso die sinnliche Gestalt geistig zu durchdringen.
»Halloh Miß Sarah,« lachte der also bezeichnete back-woodsman, der die Worte verstanden hatte, und mit seinem Sattel über dem linken Arm, seine Büchse in der Rechten, zum Hause heran kam, »haben Sie mich erwartet?« »Ich nicht, Mr. Owen,« lachte das junge Mädchen, »aber eine fremde lady, die hier im Hause sitzt, und vor Sehnsucht nach Ihnen schon fast vergangen ist.«
Da überläufts mich schauerlich, und ich denke: du mußt zurück in die Kammer, und wenn du gleich keine Worte findest, irgendwas muß sein. Nun bin ich zurückgegangen, und wie ich eingetreten war, ist er bereits in seinem Blut gelegen. Da bin ich dann eine lange Weile gestanden, dann hab ich mir gesagt: wenn dem so ist, so bist du der Mörder; hat er die Schuld bei dir gut, so mußt du sie bezahlen.
Er trank viel Wein und richtete hie und da ein paar Worte an seine Nachbarin. Frau von Rinnlingen hatte bei Tische noch kein Wort mit Herrn Friedemann gewechselt; jetzt beugte sie sich ein wenig vor und rief ihm zu: »Ich habe Sie in diesen Tagen vergeblich erwartet, Sie und Ihre Geige.« Er sah sie einen Augenblick vollkommen abwesend an, bevor er antwortete.
Der Gersauer Kaufherr, er war von Gersau, sagte: "Hast du unterdessen nichts Neues ausspintisiert, Reiskamerad?" Der Jud antwortet: "Habt Ihr gute Geschäfte gemacht auf der Messe? Wenn Ihr gute Geschäfte gemacht habt, um einen Sechsbätzner, Ihr könntet mir drei Worte nicht nachsagen." Der Gersauer dachte: Ein paar Franken hin oder her. "Lass hören!" Der Jud sagte: Messerschmied.
Der junge Oberst ritt nun bis dicht vor das Gebäude, um dessen Holzsäulen das Feuer wie ein Karussel sich drehte und rief ein paar Worte zu dem Balkon hinauf, wo der alte Voß stand.
Sind es Blicke? sind es Worte? ist es Gesang? Vernehmlich klingt es: »Serpentina! der Glaube an Dich, die Liebe hat mir das Innerste der Natur erschlossen!
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