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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Verwirrender, verfälschter Worte Sinn Entwickl' ich wohl aus deinen falschen Reden, Das Gegenteil erkenn' ich nur zu klar: Der Gatte zieht sein Weib unwiderstehlich In seines Kreises abgeschlossne Bahn. Dorthin ist sie gebannt, sie kann sich nicht Aus eigner Kraft besondre Wege wählen; Aus niedrem Zustand führt er sie hervor, Aus höhern Sphären lockt er sie hernieder.
Zwischen der Verwendung des Bildes als Zeugenbeleg und seiner Verwendung als Prätext für neue praktische Anwendungen ein Medium von visueller Relativität und von fragwürdiger Moral ist alles nur Denkbare möglich. Bilder können in sich schnell entwickelnden Situationen Transaktionen, Informationsaustausch, Konflikten besser als Worte vermitteln.
Georg schien nicht darauf zu hören. "U hat er gesagt, der gute Hund? Der ist darauf geschult, ich wollte alles wetten! Es ist nicht das erste Mal, daß man ihn fragt: wie heißt dein Herr?" Kaum hatte Georg die letzten Worte gesprochen, so fing der Hund mit noch gräulicheren Tönen als vorher sein "U-u-u!" zu heulen an.
Das Schicksal der Mutter lag viel greifbarer vor ihm als das Schicksal Elassers und seiner Tochter, bis zu dem Augenblick, wo er von dem Versprechen des Kaisers Kunde erhalten hatte. Wie es auch mit der Mutter gehen mochte, dies nahe Unglück war begrenzt; es konnte mit einem Worte bezeichnet werden, mit zweien: Krankheit, Tod.
Man war lange der Meinung, die Sprache der Guanchen habe keine Aehnlichkeit mit den lebenden Sprachen; aber seit die Sprachforscher durch Hornemanns Reise und durch die scharfsinnigen Untersuchungen von Marsden und Ventura auf die Berbern aufmerksam geworden sind, die, gleich den slavischen Völkern, in Nordafrika über eine ungeheure Strecke verbreitet sind, hat man gefunden, daß in der Sprache der Guanchen und in den Mundarten von Chilha und Gebali mehrere Worte gleiche Wurzeln haben.
Es wird heiß werden am Anfang Aber er liebt Sie! er liebt seine Tochter! Sie geben ihm die besten Worte, versprechen ihm eine Stube voll artiger Enkelchen, die ihm alle so ähnlich sehen sollen, wie Sie selbst. Er lacht, besänftigt sich, und alles ist vergessen. Fr. v. Mirville. Ich weiß nicht, ist es das Tolle dieses Einfalls, aber er fängt an, mich zu reizen-Champagne.
Indessen meine Schöne diese Worte ganz treuherzig vorbrachte, sah ich sie bedenklich an, weil es schien, als ob sie Lust habe, mir etwas aufzubinden.
Sein junges hübsches Gesicht war hart und hochmütig, auf die unbeholfenen, teilnehmenden Worte der Diener seines Vaters antwortete er nur mit einem leichten Neigen des Kopfes, die Hand, die sie, der alten preußischen Sitte gemäß, küssen wollten, zog er ungeduldig zurück.
Nun denn, kann man des Guten zuviel haben? Kommt, Schwester, Ihr sollt der Priester sein, um uns zu trauen. Gebt mir Eure Hand, Orlando. Was sagt Ihr, Schwester? Orlando. Bitte, trau uns. Celia. Ich weiß die Worte nicht. Rosalinde. Ihr müßt anfangen: "Wollt Ihr, Orlando " Celia. Schon gut. Wollt Ihr, Orlando, gegenwärtige Rosalinde zum Weibe haben? Orlando. Ja! Rosalinde. Gut, aber wann? Orlando.
Ihr Auge mied den Meerkreis. Kein Blick segelte auf den Horizont. Echos schlug ihre Stimme nie mehr aus dem Riff. Jean François tröstete sie mit Streicheln und mit Worten. Doch ihre Haut zuckte nicht. Worte fielen von ihr ab. Da befahl er ihr, sich zu freuen, aber sie sagte: »Die Königin . . .« und vertiefte das Auge zu Boden.
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