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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Die §§ 80, 81 markieren demnach, neben einer allem Eudämonismus abgewandten Lebensanschauung, den festen Standpunkt des Arbeitersohnes, dessen Vater nur mit größtem Widerstreben Wohltaten sich gefallen lassen mochte. Die Carl Zeiss-Stiftung soll also auch in diesem Punkt keine »milde« Stiftung sein.
Einmal, in der Zeit, nachdem ihre Mutter gestorben war, kam sie zu mir, legte ihre Arme um meinen Stamm und sagte zu mir: ›Bei dir ist mir ums Herz, wie mir bei meiner Mutter war, du nimmst mich an, wie ich bin, du spendest deine Wohltaten, ohne nach meinem Wert zu fragen, und die Ruhe, die dein Wesen atmet, ist, ohne meine Bitte, immer vorhanden.‹
„Auf der Höhe,“ sprach er dann mit tief eindringender Stimme, „sehe ich, Sire, einen großen Fürsten, der durch mächtige und edle Arbeit seiner Nation Macht und Wohlstand geschaffen hat, der in großherzigem Vertrauen nicht daran zu glauben vermag, daß diese Nation für so viele Wohltaten undankbar sein könnte, dessen Gedanken erfüllt sind von dem Streben auch über seinen Tod hinaus, den er mit kaltblütigem Heldenmuth in's Auge faßt, seinem Volk das Glück zu sichern, welches seine Regierung geschaffen hat; einen Fürsten, der sich anschickt, dem von ihm aufgerichteten Gebäude die Krone der letzten Vollendung zu geben
Dame Ich verstehe Sie; verzeihen Sie nur, wenn ich noch nicht recht weiß, wie man Wohltaten annehmen muß. Woher wissen es denn aber auch Sie, daß eine Mutter mehr für ihren Sohn tut, als sie für ihr eigen Leben tun würde? Ich gehe Tellheim Gehen Sie, Madame, gehen Sie! Reisen Sie glücklich! Ich bitte Sie nicht, mir Nachricht von Ihnen zu geben.
Ich sprach zwar meine Ansichten immer wieder offen aus, wusste aber zu gut, wie wenig Eindruck sie auf die Masse machten, um mich viel mit ihr abzugeben. Weit mehr Hoffnung setzte ich auf den Einfluss persönlicher Sympathie und die vielen Wohltaten, die ich der Bevölkerung erwiesen hatte und noch erweisen wollte, um unser früheres Verhältnis wiederherzustellen.
Alexanders Macht, der Masse nach den asiatischen Gebieten und Völkern gegenüber unverhältnismäßig gering, mußte in den Wohltaten, die sie den Besiegten brachte, ihre Rechtfertigung, in deren Zustimmung, ihren Halt und ihre Zukunft finden; sie mußte sich gründen auf die Anerkennung jeder Volkstümlichkeit in Sitte, Gesetz und Religion, soweit sie mit dem Bestehen des Reiches vereinbar war.
In diesen Gebeten ruft sich jeder Gott als den Schöpfer und Lenker des Weltalls und als den Geber all der anderen Güter wieder ins Gedächtnis, dankt ihm für die zahllosen Wohltaten, die er empfangen hat, besonders aber dafür, daß ihn Gottes Güte und Gnade im glücklichsten Staat leben und an einer Religion teilnehmen läßt, die, wie er hofft, der Wahrheit am nächsten kommt.
»Es ist des Kaisers Wille gewesen, daß sie ein glückliches Leben genieße,« sagte der Fremdling. »Aber trotz aller seiner Wohltaten hat nun auch sie ihn verlassen.« Die alte Frau zuckte bei diesen Worten zusammen, doch die Junge legte beschwichtigend die Hand auf ihren Arm.
»Ich bin an Entbehrungen gewöhnt,« sagte er, »aber zur Niedrigkeit bin ich nie hinabgesunken, habe mich nach meiner Denkungsweise immer fern von Gemeinem gehalten, und da es zuletzt mit mir so schlecht stand, daß nur Wohltaten und Almosen mir und meiner Familie das Dasein fristen konnten, sah ich keinen anderen Ausweg.
Ich blieb stehen und hörte den Wellen zu, ihre magischen Stimmen bemächtigten sich meiner, und ich empfand die Wohltaten, die mit ihrem Ausgleich in uns mächtig werden. Hart am Strand lag ein verwittertes Wrack, das schwarze Rippen in den fahlen Sonnenglanz emporreckte.
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