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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Am nächsten Morgen ritt ich mit Limburgs unter Führung eines Korps-Gendarmen ins Manövergelände. Mit trüben Gedanken, die der regnerische Tag nicht heller machte, war ich zu Pferde gestiegen. Meinen Vater hatte ich seit meiner Rückkehr so wortkarg und finster gefunden, wie nie vorher; in diesen Tagen aber war er von haltloser Heftigkeit, so daß alles vor ihm zitterte. Ob er wohl auch an das pommersche Kaisermanöver vom Jahre 87 dachte?! In einem Gehöft fanden wir Verdy, den Kriegsminister, dessen sarkastischer Witz mich immer ebenso anzog, wie sein vernachlässigtes
Zuerst lud er mich mit einem prachtvollen Ring aus Brillanten und Smaragden ein, ich möchte bei dem nächsten seiner 'berühmten Herrenabende' mitwirken. Als ich ihm den Ring zurückschickte, kam er persönlich. Ich ließ ihn nicht vor ... er kam aber jeden Tag wieder ... drei Wochen danach hatte ich eingewilligt, seine Frau zu werden. Eigentlich wegen einem guten Witz.
So gewandt im Sprachgebrauch war ich nicht, um den Unterschied zwischen dem von mir gebrauchten Wörtchen „naj“ und dem vom Kapitän anzüglich gesprochenen „na“ sofort herauszuhören und zu erfassen. Erst viel später kam ich dem trockenen Witz des Bocchesen auf die Spur.
Daraus geht hervor, daß das Atmungszentrum, also das eigentliche Lebenszentrum, als eine Art von Lachzentrum funktionieren kann, daß es also sowohl peripher von der Haut aus, wie beim Duschen und Kitzeln, als auch zentral vom Gehirn aus, wie beim Witz, erregt werden kann.
Agathon fand bei dem Philosophen von Cyrene etwas mehr als Witz, einen Beobachtungs-Geist, eine gesunde Art zu denken, eine Feinheit und Richtigkeit der Beurteilung, welche den Schüler des weisen Socrates in ihm erkennen ließen.
In wieder anderen Fällen ist die Aehnlichkeit eine ganz versteckte und nur partielle und wird erst durch den Witz aufgefunden und hervorgehoben. Für diese Fälle passt die alte Definition, dass der Witz eine Fertigkeit sei, versteckte Aehnlichkeiten zu finden.
Nein, das könntet Ihr versparen, bis Ihr den Witz Eurer Frau auf dem Wege zu Eures Nachbars Bett anträft. Orlando. Welcher Witz hätte Witz genug, das zu entschuldigen? Rosalinde. Nun, etwa: sie ginge hin, Euch dort zu suchen. Ihr werdet sie nie ohne Antwort ertappen. Ihr müßtet sie denn ohne Zunge antreffen.
ROMEO Du bist nie nahe zu mir getreten, außer mit Schnatterei. MERCUTIO Für diesen Scherz werde ich dir am Ohr knabbern. ROMEO Nein, guter Gänserich, beiß mich nicht. MERCUTIO Dein Witz ist wie ein sehr bitterer Süßapfel; er ist eine äußerst scharfe Soße. ROMEO Und ist er dann nicht genau die richtige Beilage zu einer süßen Gans?
Sie war fast unzugänglich und sehr schweigsam gewesen, hatte immer hinter ihren Büchern gesessen, so daß ihr Lehrer, so sehr er sich über ihre Fortschritte freute, sie doch ernstlich ermahnte, ihre Kräfte zu schonen. Nur wenn Andres kam, dann sprudelte sie über von Geist und Witz. Er erkundigte sich nach ihren Studien, sie fragte nach den Erlebnissen in seiner Praxis.
Wer weiß, auch dies ist nicht das Werk des Glückes, sondern der Natur, die unsern natürlichen Witz zu albern findet, um über solche Göttinnen zu klügeln, und uns diesen Einfältigen zum Schleifstein geschickt hat; denn immer ist die Albernheit des Narren der Schleifstein der Witzigen. Nun Witz, wohin wanderst du? Probstein. Fräulein, Ihr müßt zu Eurem Vater kommen. Celia.
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