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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Also waren die faden Komplimente ihr doch im Grunde des Herzens zuwider, und sie hatte es nur nicht gewagt, gegen den mächtigen Bureauchef Front zu machen. Er lachte über das ganze Gesicht, aber seine Miene erstarrte sogleich wieder, da Wittmann ihn andonnerte: »Unterlassen Sie dieses freche Grinsen, Herr Stehkragen!

Sie nahm einen Besen und fegte sie damit hinaus Alle zusammen und gab ihnen Schläge auf ihre kleinen Röckchen. Alle fanden, dass sie recht that, diese Martha ein sehr tüchtiges Frauenzimmer sei. Es war ein oberster Bauer im Dorf, der sich vornahm, sie als Haushälterin zu dingen. Der Wirth vom Krug wollte sie gleichfalls. Dieser war ein Wittmann und konnte heirathen.

Die Federhalter wurden beiseite gelegt, Formulare in die Fächer eingeordnet, Schubladen, Schränke verschlossen, Hände gewaschen und gemächlich die Arbeitsjoppen mit den Straßenröcken vertauscht. »Es is noch nicht Zwölf, meine Herrschaftenrief Wittmann täglich gereizt. Und erhielt täglich prompt die Antwort: »Ihne Ihr Uhr geht nach! Uff maaner is es schon drei Minute driwwer

Und in dieses Märchen war mit dem Erscheinen Marthas die Feenkönigin eingetreten, und unter jedem ihrer Schritte blühten Vergißmeinnicht, Veilchen und Nelken und all die Blumen, mit deren Namen er sie alltäglich begrüßte. Auch einen bösen, mächtigen Hexenmeister gab es in dem Märchen, der der Feenkönigin nachstellte, und das war der Herr Wittmann.

Benno nahm den Blumenstrauß in die Hand, seine aufgestülpte, bebrillte Nase verschwand in den Blüten. Er zog eine Marguerite aus dem Strauß und zupfte die Blätter ab und flüsterte dabei: »Sie liebt den Wittmannse liebt ihn nichtse liebt ihnse liebt ihn nichtse liebt ... der Schlag soll ihn treffen

»Na, sehen Sebegrüßte Wittmann am Mittag Fräulein Böhle. »Na, sehen Se: Schöne Seelen finden sich zu Wasser und zu Lande! Die Götter haben mein Flehen erhörtGanz wie damals, als Rittershaus vorgestellt hatte: »Fräulein Böhle, unsere neue KolleginHerr Wittmannmachte er eine leichte Verbeugung und streckte ihr die Hand hin: »Auf gute Kollegenschaft, Fräulein

Gute Reden, schlechte Gesetze. Wie man nur so spaltenlange Überzeugungen haben kann! Ein Glück, daß der liebe Gott kein Abgeordneter is: er wär heut’ noch nicht mit den zehn Geboten fertig! Und der arme Moses hätt’ für die Gesetzestafeln ein ganzes Armeekorps Steinträger gebraucht! Während Benno Stehkragen dachte, schimpfte Herr Wittmann weiter.

Vielleicht hat se sich schon wieder mit Herrn Wittmann ausgesöhnt, und er hält im Dunkeln ihre schöne Hand, und sie entzieht se ihm nicht mehr, sondern sitzt unbeweglich und wirft die Perlen ihres Lächelns vor den Herrn Wittmann!...« »Sie sehen schlecht aus, Herr Stehkragen!

»Mein lieber Stehkragenwandte sich Direktor Hermann ungewöhnlich freundlich an ihn, »ich weiß nicht, ob es Ihnen bereits bekannt ist, daß unser Gesuch betreffs Unabkömmlichkeit des Herrn Wittmann abschlägig beschieden wurde? Herr Wittmann wird also in absehbarer Zeit unsere Bank verlassen. Und es scheint mir fraglich, ob er wieder auf seinen Posten zurückkehren wird.

Sie hieß Feistnig und stammte aus Deutschböhmen, aus dem Erzgebirge. Ihre Eltern waren sehr arm, er solle nur ja nichts anderes dahinter vermuten, ein armer Bauer, eine arme Spitzenklöpplerin; und deshalb mußte sie dienen. Übrigens hatte sie die Lehrerinnenbildungsanstalt absolviert, ja gelernt hatte sie etwas, Gott sei Dank. Einer ihrer Lehrer habe sie heiraten wollen, aber das hatte sie ausgeschlagen, weil er ein Witwer war. »Ein Wittmann hat zwei HerzenNein, das mochte sie nicht. An Heiratsanträgen war kein Mangel. Mochte Gott wissen, was die Leute an ihr fanden ... Arnold machte ihr ein Kompliment ... Sie erzählte schon etwas von einem Berg und einem Bach bei ihrem Heimatsdorfe. Wenn sich ein Mädchen in einer Märznacht in diesem Bach wasche, dann werde sie schön. »Und das habe ich ein paar Jahre hinter einander gemacht, so dumm war ich. Ja, wenn man jung ist. Ja die Heimat

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