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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Der Herr Graf habe, weil unvermutete Gäste angekommen, sogleich das ganze Wirtshaus besprochen, an allen Zimmern stehe schon seit gestern mit Kreide deutlich angeschrieben, wer darin wohnen solle. Wider seinen Willen mußte also unser Freund mit der übrigen Gesellschaft zum Schloßhofe hineinfahren.

Von literarischen Größen erwähnte er Auerbach, den ich auch einmal flüchtig kennen gelernt hatte. Als ich bemerkte, er wohne gerade zwischen Wirtshaus und Kirche, und scherzend fragte, ob er mehr in jenes oder in dieses ginge oder in keines, versetzte er: „Doch, zur Kirche; man muß den Leuten zeigen, daß man zu ihnen gehört.“

Ja, alle Tage kommt nicht einer aus der Türkei, gradenwegs aus des Sultans Schloßund er kreuzte wieder die Arme über der Brust, verneigte sich tief und schritt, von dem Mohrenknaben gefolgt, langsam und nachdenklich in das Wirtshaus. Die andern Kaufleute wußten nicht, wie ihnen geschah.

Besagter Doktor hatte die löbliche Gewohnheit, Sonntag nachmittags mit mehreren anderen Professoren in ein Wirtshaus, ein halbes Stündchen vor der Stadt, zu spazieren.

Mir scheint, er ist voll Hunger. Flottwell. Gehst du nach Hause? Valentin. Nein! Ich soll im Wirtshaus drüben die Tür zusammnageln, weil s' gestern einen hinausgeworfen haben, und da ist er ihnen a bissel angekommen an die Tür, und da hat s' einen Sprung kriegt. Und dann hab ich der Schulmeisterin eine neue Linier machen müssen. Sie hat s' an ihren Mann abgeschlagen, weil sie ihn manchmal liniert.

Ich paßte ihm an einem schönen Sonntagabend, der alle Welt ins Freie gelockt hatte, auf, und er trat noch bei guter Tageszeit aus dem Wirtshaus. Mit demütigem Bückling nahte ich mich ihm und fragte, ob ich ihn auf seinem Heimweg begleiten dürfe, der Abend scheine mir in seiner gelehrten Nähe noch einmal so schön.

Geheimnisvoll und spiegelklar, wie immer, lag der See vor uns. Vor dem kleinen Wirtshaus, das damals noch bescheiden an seinem Ufer lag, saßen nur wenige Touristen. »Jetzt wollen wir uns erst gütlich tun und den schlabbrigen Tee herunterspülensagte Helmut und bestellte Tiroler Wein, mit dem wir lustig unsre neue Freundschaft leben ließen.

In Bobruisk aber, wo die Gefangenen bei guter Tagszeit anlangten, gingen die zwei Polen noch ein wenig herum, die Stadt zu besehen, und als sie an ein schönes, grosses Wirtshaus kamen, dachten sie, "wollen wir nicht ein wenig hineingehen und unserm Wohltäter seine Gesundheit trinken?"

Man kannte mich in der nahgelegenen Stadt, und weil der ansässige Arzt über Land gefahren war, wurde ich eines Abends, ziemlich spät, in das Wirtshaus gerufen, wo ein junger Mann lag, der sich durch einen Pistolenschuß in die Lunge tödlich verletzt hatte. Der Fall war hoffnungslos, Linderung der Schmerzen war alles, was zu tun übrig blieb.

Nicht doch! Mach, daß du fortkommst. Zweiter Knecht. Horch! Hilf, heiliger Gott! sie ermorden unsern Herrn. Er liegt vom Pferd! Georg stürzt! Zweiter Knecht. Wo retten wir uns! An der Mauer den Nußbaum hinunter ins Feld. Erster Knecht. Franz hält sich noch, ich will zu ihm. Wenn sie sterben, mag ich nicht leben. Vierter Akt IV. Akt Wirtshaus zu Heilbronn Götz. Götz.

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