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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Anführer wie die Soldaten sehnten sich danach zu beweisen, daß sie nicht aus Mangel an Muth einer geringeren Streitmacht gewichen waren. Einige holländische Offiziere waren so unbesonnen gewesen, sich in einem Wirthshause beim Weine zu rühmen, daß sie die Armee des Königs vor sich her getrieben hätten.

Vom Max und dessen Anhange mußte er dagegen Spottreden genug hören, doch kümmerte er sich wenig um diese "neumodische Schwitt", wie der Max mit seinen Kameraden hießen, welche auch allgemach an Werktagen und am Sonntag unter dem Gottesdienst im Wirthshause zu sehen waren.

Ich weiß, daß sie sich noch bei dem Packmeister nach dem besten Wirthshause erkundigten und von diesem, wenn ich nicht irre, in den «Bären» gewiesen wurden.“ Der Commerzienrath log wie ein Leichenstein. „Und das wissen Sie gewiß?“ rief der Jüngere der Beiden. „Das weiß ich gewiß sie wollten in Koburg Mittag machen und dann nach Sonneberg fahren.“

Wir nahmen unsern Weg nach dem Wirthshause zu, bei der Wohnung zweier Blondins vorbei: Kinder von zwölf bis vierzehn Jahren, die sehr weiße Haut, weiße, doch schroffe Haare, rothe und bewegliche Augen wie die Kaninchen haben.

Er dringt in mich, mich hier beim Regimente Lindenau anwerben zu lassen, doch ich behaupte, während meines Aufenthaltes zu Leitmeritz eine schöne, junge und vermögliche Wienerin kennen gelernt zu haben, welche in einem Wirthshause bei Verwandten lebte und bereits nach Wien gegangen sei, das Mädchen habe mir viel Geld gegeben und ich müsse zu ihm in die Kaiserstadt.

Übrigens kochte er es mir schlimm genug, denn ich hatte ihn mir zum Feinde gemacht, wie ich kurz erzählen will. Ein armer Mensch, den er nicht leiden mochte, weil er keine Kappe vor ihm abzog, im Wirthshause schimpfte und ihm gegenüber auch kein Blatt vor das Maul nahm, war unschuldig in den Verdacht eines Diebstahles gekommen und blieb viele Monate sitzen.

Bei der Elsbeth bekam er weit Besseres, dagegen auch weit weniger Essen als vorher und von besondern Leckerbissen oder Geschenken war keine Rede. In einem Wirthshause liegen einem Hungernden Versuche des Naschens und Stehlens sehr nahe, namentlich wenn er von Zeit zu Zeit erleben muß, daß alle Hausbewohner Bescheerungen erhalten und er allein leer ausgeht.

Liberalseinsollende Zeitungen und böse Bücher übten wohl nur Einfluß auf diese Bursche, weil Aufklärer in jedem Wirthshause saßen; sie selbst waren keine großen Freunde vom Kopfzerbrechen und Lesen und ihre Weisheit floß in einem unter dem Landvolke allmälig weit verbreiteten Sprichwörtlein zusammen, welches heißt: Predigen und Büchermachen ist das Handwerk der Pfaffen und G'studirten!

»Desto besser, dann legen Sie Alles gleich herein keine Widerrede; ich schicke gleich Jemanden hinunter, denn leider Gottes habe ich Menschen genug dazu im Hause Bernard Könnern soll wahrhaftig nicht in Brasilien in einem Wirthshause wohnen, so lange ich selber ein Dach über mir habe, und ein Bett, mit ihm zu theilen.« »Aber, Herr Director....«

Mit allen diesen Evolutionen gelang es ihm, die Pferde in vollster Eile zu erhalten, bis deren Hufe endlich zwischen zehn und elf Uhr auf dem gepflasterten Wege unter dem Balkone des Hauses erklangen. Mistreß Shelby flog hinaus auf den Balkon. »Bist Du es, Sam? Wo sind sierief sie. »Master Haley ausruht in dem Wirthshause; er 's schrecklich müde, Missisentgegnete Sam. »Und Elisa, Sam

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