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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wenn ihr mir gehorcht, verspreche ich euch, daß ich euch die Truhe ausliefern will, in der Herrn Arnes Schatz ist, und ihr sollt ihn untereinander teilen dürfenAber zu Torarin sagte der Schiffer: »Gehe hinunter zu deinem Schlitten und wirf deine Fische aufs Eis. Du wirst jetzt eine andere Ladung zu führen haben

O Cassio, woher habt ihr das? Das hat mir die Mine von einem Liebes-Pfand irgend einer neuern Freundin: Nun merk' ich die Ursache deiner Abwesenheit die mir so schmerzlich war: Ist es dazu gekommen? Wohl, wohl! Cassio. Geh, Mädchen, und wirf deine häßlichen Muthmassungen dem Teufel in die Zähne, von dem du sie hast. Du bildest dir also ein, das sey ein Andenken von einer Liebste?

"Wirf deinen heraus", schrie der Herr, "und komm mir zu Hilfe."

Alsdann versenge ihr mit heißer Asche Krallen und Pfoten und wirf sie zur Thür hinausDie junge Frau erfüllte genau die Vorschrift des Dorfmütterchens und hörte dann noch eine gute Weile, wie die Katze draußen schmerzlich wimmerte.

Der Zweck heiliget die Mittel, dachte er, wirf sie beide in einen wirbelnden Strom, sie werden sich eher finden, sich vereint an den Strand hinausretten. Er ergriff also sein Hütchen, brach auf und flüsterte dem Grafen laut genug, daß es Ida hören konnte, ins Ohr: "Und wenn Sie noch zehn Jahre so dasitzen und nach ihrem Kummer fragen, sie sagt Ihnen doch nicht, warum sie weint.

Wenn dann der Prinz, der Deine Gemahlinn haben soll, herauskommt und sehen will, Was es giebt, so faß ihn nur beim Kragen und wirf ihn hinaus; dann will ich schon zusehen, wie ich ihn fortschaffeJa, der König that, wie ihm der Nordwind gesagt hatte: er stellte sich auf die Treppe hin, und als der Nordwind gesaus't und gebraus't kam und einen Griff ins Schloßdach that, so daß es bebte und krachte, ging der Prinz hinaus und wollte sehen, Was es gab.

Wer weiß, wie lang du mit dieser Hand nichts verdienen kannst. Da liegt's und ich will's nie wieder sehn mit meinen Augen. So wirf es ins Meer. Es ist ja kein Geschenk, was ich dir mache; es ist nicht mehr, als dein gutes Recht und was dir zukommt. Recht? Ich habe kein Recht auf irgendwas von dir.

"Und nichts als Unehre und Verdruss hat man von dir, du Säufer, du der und jener, du Knicker", sagte sie. Da stieg es schwarz und grimmig in seinem Herzen auf, und die zwei bösen Geister, die in ihm wohnten, nämlich der Zorn und der Rausch, sagten zu ihm: "Wirf die Bestie in die Donau!" Das liess er sich nicht zweimal sagen.

Das ist ein fremder Tropfen in meinem Blute. Gute Natur, wirf ihn wieder heraus! Und von meiner Stirne die sinnenden Runzeln wegzubaden, giebt es ja wohl noch ein freundlich Mittel. Dritter Aufzug. Palast der Regentin. Margarete von Parma. Regentin. Ich hätte mir's vermuten sollen. Ha!

Nur Toren gehn in ihrer blassen, kranken Vestalentracht einher; wirf du sie ab! Sie ist es, meine Göttin, meine Liebe! O wüßte sie, daß sie es ist! Sie spricht, doch sagt sie nichts: was schadet das? Ihr Auge redt, ich will ihm Antwort geben. Ich bin zu kühn, es redet nicht zu mir.

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