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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Jasons Magd bin ich, nicht die deine; Seit wann dient eine Sklavin der andern? Jetzt senk sie ein und wirf die Erde zu! O laßt mich sterben, Götter meines Landes, Damit ich nicht mehr sehn muß was ich sehe! Doch vorher schleudert euren Rachestrahl Auf den Verräter, der uns dies getan! Laßt mich ihn sterben sehn, dann tötet mich! Medea. Es ist getan. Nun stampf den Boden fest Und geh!

Itzt stand er vor dem Eingang des Pallastes; über der Thür waren diese Worte geschrieben: »Wanderer, der du über den Thränenstrom gegangen bist, sieh hinter dir, der Rückweg ist unmöglich, nur durch diesen Pallast geht der Pfad der Rettung. Fühlst du aber keinen Muth in deinem Busen, so wirf dich in den Strom, denn Schrecken lauern auf dich hinter der Thür

Ach Herr, so nimm mich Hund beim Ohr, Wirf mir den Gnadenknochen vor Und nimm mich Sündenlümmel In deinen Gnadenhimmel!« ... worauf Frau Grünlich vor innerlicher Zerknirschung das Buch von sich warf und den Saal verließ. Die Konsulin selbst aber verlangte weit mehr noch von sich, als von ihren Kindern. Sie richtete zum Beispiel eine Sonntagsschule ein.

"Nichts als Nachahmungen," sagte Schinner; "Fougères wird es schwerlich dazu bringen, etwas Eigenes zu geben." "Du solltest etwas anderes tun als Bilder malen," sagte Bridau. "Was denn?" fragte Fougères. "Wirf Dich auf die Literatur," sagte Bridau. Fougères ließ den Kopf hängen wie ein Schaf im Regen.

»Ich habe ihn, Sihdi! O, Allah illa Allah!« »Wirf die Beine empor; ich kann nicht ganz hin zu dir. Halte aber festEr wandte seine letzte Kraft an, um seinen Körper in die Höhe zu schnellen; ich zog zu gleicher Zeit scharf an, und es gelanger lag auf der sicheren Decke des Sumpfes.

Paß aber dann gut auf und nimm das Gebiß, das dort bei der Thür hangt, und wirf es ihm ins Maul, dann wird es augenblicklich so zahm, daß Du damit thun kannst, was Du willstJa, das wollte er schon in Acht haben, sagte der Königssohn und blieb nun den ganzen Tag drinnen bei der Meisterjungfer, und sie schwatzten von Diesem und Jenem, und wie herrlich und vergnügt sie leben wollten, wenn sie erst aus der Gewalt des Riesen wären und einander geheirathet hätten; und der Königssohn hätte gewiß Pferd und Koppel darüber vergessen, wenn nicht die Meisterjungfer gegen Abend ihn daran erinnert hätte und zu ihm sagte, es wäre am besten, daß er jetzt das Pferd hole, ehe der Riese nach Hause käme.

»Man wird getragen, siehst du ... Wenn ich am Leben bin, werde ich das Geschäft übernehmen, werde eine Partie machen ... ja, ich bin offen gegen dich, beim Abschied ... Und auch du ... das wird so gehen ... Ich wünsche dir alles Glück, meine liebe, gute, kleine Anna! Aber wirf dich nicht weg, hörst du?... Denn bis jetzt hast du dich =nicht= weggeworfen, das sage ich dir

Jagen wir die Himmelstrüber, Weltenschwärzer, Wolkenschieber, Hellen wir das Himmelreich! Brausen wir ... oh aller freien Geister Geist, mit dir zu zweien Braust mein Glück dem Sturme gleich. Und daß ewig das Gedächtnis Solchen Glücks, nimm sein Vermächtnis, Nimm den Kranz hier mit hinauf! Wirf ihn höher, ferner, weiter, Stürm' empor die Himmelsleiter, Häng' ihn an den Sternen auf! Vereinsamt.

Dort liegt sein Schwert und Mantel. Wirf deinen Dolch! Gerechter Gott! Mein Bruder! Das war des Herzogs Stimme nicht. Nur nach! Es soll sich zeigen bald, wer es gewesen! Dringt in den Gang, und folgt der Flücht'gen Spur! Sie können nicht entrinnen, auch von außen, Vom Graben her, ist bald der Gang besetzt. Mein reisig Volk verlegt den Ausgang dort. Was ist? Ein Gewaffneter. Sie stirbt.

Ein Gram und ein Grauen ist ihnen der Held. Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf den Helden in deiner Seele nicht weg! Halte heilig deine höchste Hoffnung! Also sprach Zarathustra. Von den Predigern des Todes Es giebt Prediger des Todes: und die Erde ist voll von Solchen, denen Abkehr gepredigt werden muss vom Leben.

Wort des Tages

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